Newsletter
und Ausgabe Nr. 16
|
|
Fotografieausstellung
MOTION
Irinel Stegaru
Fotogalerie im Hause Bohl, Eisenach
Eröffnung am 16. Dezember 2006
um 20.00 Uhr
Die Fotografin ist zur
Eröffnung anwesend
16. Dezember 2006 bis
8.März 2007
|
Die
Fotografin Irinel Stegaru, geboren in Bukarest/Rumänien, wuchs in Mannheim
auf. Ein Fulbright-Stipendium ermöglichte ihr ein Kunststudium in den USA.
Den Master of Arts erhielt sie von der New York University und dem
renommierten International Center of Photography. Ihre Eisenacher Ausstellung
widmet sie der Ausdruckskraft des modernen Tanztheaters.
Das Projekt „My Beautiful People”, in dem sie die Würde und Schönheit
alter Menschen einfing, wurde 1990 mit dem Premio della Stampa e della
Critica (Kunstkritiker- und Pressepreis) der Stadt Venedig ausgezeichnet.
Auf ihren Reisen, die hauptsächlich durch Europa und die USA führten,
entstanden Landschafts-, Architektur- und Menschenbilder. Für diese
Arbeiten erhielt sie 1993 den Förderpreis für Junge Künstler der Stadt
Mannheim.
Ihre
Arbeiten wurden bereits in über 100 Einzel- und Gruppenausstellungen
gezeigt, u.a.:
Wilhelm-Hack Museum, Ludwigshafen; Europäisches Parlament, Brüssel;
Palazzo Albrizzi, Venedig; Maison de l´Europe de Paris; Casa Italiana
Zerilli-Marimò Gallery, New York; Akademie für Kunst und Medien, Tonji
Universität, Shanghai, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg. Fotografische
Arbeiten von Irinel Stegaru befinden sich in öffentlichem und privatem
Besitz.
Zahlreiche Publikationen ihrer Fotografien sind in Zeitungen, Magazinen
und Fachzeitschriften erschienen, u.a. in: Woman, Tanz International
(Wien), Dance Europe (London), Schwarzweiss Magazin für Fotografie, Black
& White Enthusiast (Australien). Seit 2000 ist Irinel Stegaru berufenes
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie.
Seit
1997 arbeitet Stegaru an dem Projekt „Modern Dance“. Fasziniert von der
Ausdruckskraft, Komplexität und Universalität der Körpersprache,
begleitete sie mit ihrer Kamera im Laufe der Jahre über 70 internationale,
etablierte und avantgardistische Tanzkompanien und Einzeltänzer.
Großartige Tänzer und Choreographen unserer Zeit inspirierten ihre Arbeit,
u.a.: Ballet de l´Opéra National de Paris; Ballet Nacional de España,
Madrid; Merce Cunningham Dance Company, New York; Hamburg Ballett – John
Neumeier; Pina Bausch – Tanztheater Wuppertal.
Die Ausstellung „Motion“ präsentiert eine Auswahl von ca. 35 Exponaten und
wird von einem Katalog sowie einem Kunstdruckkalender für 2007 (erschienen
im Verlag Edition Panorama) begleitet.
©
Fotografiegalerie Bohl e.V. - Karlstraße 32, 99817 Eisenach, Telefon 03691
- 742078
Die Webseite der
Fotografin
Irinel Stegaru
_______________________________________________________________________________________________
|
Thomas-Michael
Franke
„Die stillen, die verlassenen und die
mystischen Orte“
Fotografieausstellung des
Kunstförderverein
Creuzburg e. V.
Museum auf der Creuzburg
Galerie im Gelben Haus
|
Brüchiger
Steg, Rußland, Oktober 1988 - Schwarzweißfotografie
auf Barytpapier
|
|
Der 1940 in Magdeburg
geborene Fotograf Thomas-Michael Franke arbeitet seit 1978 als
freischaffender Diplom-Fotografiker in den Bereichen Industrie-,
Architektur-, Reportage-, Mode- und Landschaftsfotografie in Erfurt. Er
ist Mitglied des Verbandes Bildender Künstler Thüringen und ist durch
zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen und Einzelausstellungen im Inn- und
Ausland – u. a. in Leipzig, Erfurt, Soest, Vilnius und Lille – bekannt.
Die Ausstellung unter dem
Titel „Die stillen, die verlassenen und die mystischen Orte“ umfasst etwa
40 Schwarzweißfotografien auf Barytpapier aus der Zeit von 1974 bis 2003.
Der Titel verweist auf eine Sammlung von Arbeiten, die den besonderen, den
merkwürdigen oder merkenswürdigen Begegnungen und Orten gewidmet ist.
Wenn Thomas-Michael Franke
fotografiert, dann fängt er die Besonderheit einer Situation ein, die über
die Abbildung der Landschaft, der Person und dem Ereignis hinausgeht. Der
betrachtende Blick und die Gedanken des Fotografen folgen der Struktur,
der Geschichte und der Spannung, die zwischen meditativer Stille,
ungewisser Verlorenheit und mystischer Melancholie liegen.
Die Objekte seiner
fotografischen Arbeiten fand er bei seinen Studienreisen nach Russland, in
den Kaukasus, nach Frankreich und in Deutschland
Im fotografischen Sinne ist
Thomas-Michael Franke ein Wanderer zwischen den Welten seiner Themen und
Motive. Mit dem sicheren Gespür für die unwiederbringliche Situation sucht
er nach Geschichten zwischen quälender Vergänglichkeit und keimender
Hoffnung. Er ist ein Grenzgänger zwischen funktionaler Strenge und einer
tonig durchgezeichneten Lichtbildnerei. Die Klarheit und Strenge der
Komposition einerseits und die malerischen Eindrücke mit den weichen
Schattierungen der Grautöne zeichnen seine Werke aus.
©
Thomas-Michael Franke, Telefon:
0361-3736178
Die Ausstellung ist vom
Freitag, 10.11.2006 bis zum Sonntag 11.03.2007, sonnabends und sonntags
von 10 bis 16 Uhr zu besichtigen.
Information:
Webseite
STADT CREUZBURG
______________________________________________________________________________________________
|
FotografieKultur
Kurznachrichten
|
FAZ.NET (Mittwoch, den 03. Januar 2007 -
12:57 Uhr)
Junge deutsche Fotografie: Bitte nehmen Sie nicht
Platz
Wer einen Überblick über die aktuelle deutsche Fotografie gewinnen möchte,
ist in der Wanderausstellung „gute aussichten“ richtig. Erfrischend
prallen hier die gegensätzlichsten Positionen aufeinander - vom
Hyperrealismus bis zur Montage. |
|
Spiegel (Mittwoch, den 03. Januar 2007 - 11:56 Uhr)
HDR-Fotografie: Wirklicher als die Wirklichkeit
Megapixel waren gestern - heute ist Qualität gefragt. Während
Kamerahersteller an immer höheren Auflösungen schrauben, sind die Anwender
ihnen schon einen Schritt voraus. Mit spezieller Software erschaffen sie
detailreiche Fotos, die herkömmliche Digitalaufnahmen als flaue Werke
entlarven. |
|
Stern (Donnerstag, den 21.
Dezember 2006 - 12:38 Uhr)
"Photo trouvée": Weggeworfene Erinnerungen
Jahrelang streiften die Fotohistoriker Michel Frizot und Cédric de Veigy
über Flohmärkte, immer auf der Suche nach privaten Familienaufnahmen.
Diese über einen Zeitraum von 20 Jahren ausgewählten Fotografien haben sie
in dem Bildband "Photo trouvée" veröffentlicht. |
|
GEO-Fotografiewettbewerb
"Tiere": Jetzt abstimmen!
(Donnerstag, der 7. Dezember - 10.00 Uhr)
Jetzt ist Ihr Urteil gefragt: Wählen Sie aus den Top-100 der
GEO-Bildredaktion Ihre Favoriten aus!
mehr »
kultur.ARD.de
(Dienstag, den 05. Dezember
2006 - 12:52 Uhr)
|
|
Die Identitätspuzzlerin
Retrospektive in Bregenz Die New Yorker Fotokünstlerin Cindy Sherman
gehört zu den wichtigsten Figuren der aktuellen Kunst- und Kulturszene.
1954 in New Jersey geboren, studierte sie Malerei und
Fotografie und ist seit den 70er Jahren als Fotografin, Regisseurin
und Schauspielerin tätig. |
|
Spiegel
(Samstag, den 02. Dezember
2006 - 12:51 Uhr)
Fotoschau "Men, War & Peace": Leiden und kleiden
James Nachtwey fotografierte Kriege, Helmut Newton
Prominente, David La Chapelle inszeniert mit der Kamera Mode und Stars.
Morgen beginnt eine gemeinsame Schau in Berlin. Sie hat sich viel
vorgenommen. |
|
Die Zeit
(Donnerstag, den 30. November
2006 - 11:42 Uhr)
Fotografie: Wo Bilder zu Waffen werden
250 Jahre Kriegsberichterstattung. Ein Sammelband informiert über Reporter
an der Front. |
|
Spiegel
(Donnerstag, den 16. November
2006 - 09:56 Uhr)
"Daily Photo"-Projekte: Schau mal, wie die anderen
altern
Seit Jahren machen sie jeden Tag das gleiche Bild: "DAILY
PHOTO"-Künstler
wollen für den Rest ihres Lebens alle 24 Stunden ein Selbstporträt
knipsen. Ihre Webseiten werden so zu Glanzstunden des Narzissmus - und
einzigartigen Dokumenten des Alterns. |
|
Spiegel
(Donnerstag, den 16. November
2006 - 17:57 Uhr)
Neuer Pirelli-Kalender: Erotik des Alters
Alle Jahre wieder Mitte November erleben Verehrer der erotischen
Fotografie die große Bescherung: Der
Pirelli-Kalender ist ebenso heiß begehrt wie rar. Nur Auserwählte bekommen
das gute Stück zugeschickt. Der Star der aktuellen Ausgabe ist bereits 72
Jahre alt. |
|
Kurier
(Donnerstag, den 16. November
2006 - 14:13 Uhr)
Begehbare Riesenkamera in Wien
Das Produkt einer "Schnapsidee" wurde nach Jahrzehnten entstaubt und
liefert nun im Museumsquartier faszinierende Bilder. |
|
Spiegel
(Mittwoch, den 15. November
2006 - 17:49 Uhr)
Fotografie-Messe: "Bilder müssen atmen"
Die "Helsinki School" ist kein Geheimtipp mehr: Auf der Messe Paris Photo
werden die jungen finnischen Fotografen mit einer Sonderschau gefeiert,
Sammler reißen sich um die Bilder aus dem hohen Norden. Timothy Persons,
Vater der Bewegung, verrät SPIEGEL ONLINE sein Erfolgsgeheimnis. |
|
FAZ.NET
(Dienstag, den 14. November
2006 - 14:48 Uhr)
Fotografie: Hinter den Fassaden der Finanzwelt
Banker und Broker sind diskret und gewähren selten Einblicke in ihre
Arbeit. Zwei Fotografen haben dennoch Aufnahmen von Frankfurts Finanzwelt
und den Menschen hinter den Glasfassaden gemacht: von Legehennen im
Händlersaal und Toiletten mit Panoramablick. FAZ.NET - Homepage |
|
docma
(Samstag, den
11. November 2006 - 11:57 Uhr)
Cicero-Galerie für politische Fotografie
Bundeskulturminister Bernd Neumann eröffnete am 11. Oktober in Berlin
Mitte direkt am Hackeschen Markt die Cicero-Galerie für politische
Fotografie. Das Politik-Magazin Cicero hat auf 350 m² einen
permanenten Ausstellungsort geschaffen, der sich politischen Bildthemen
widmet. |
|
|
___________________________________________________________________ |
Fotoworkshop
Pflanzen- und Makrofotografie
Die Kunstwerke der Natur werden
durch Vergrößerung zu "Palästen" aus Farben, Linien und Flächen. Kleine
Dinge groß abzubilden ist sehr fotogen.
Der Workshop beleuchtet die
ästhetische wie auch die dokumentarische Makrofotografie mit künstlichem und
natürlichem Licht an Objekten der Natur.
Der Fotografieworkshop findet statt am
20. Januar 2007 im Botanischen
Garten in Jena.
Mehr
Informationen zur Veranstaltung finden Sie
Makrofotografie
______________________________________________________________________________________________

Fotoworkshop
Grundlagen
der Portraitfotografie
Der Portraitfotografiekurs
vermittelt Grundlagen an technischen, gestalterischen und psychologischen
Fähigkeiten, die der Teilnehmer selbst mit seinen Mitteln im Nachhinein
nachvollziehen kann.
Es werden absichtlich keine teueren
Studioanlagen als Lehrmaterial verwendet. Der Hintergrund und die
Beleuchtung werden mit einfachen Mitteln erreicht, die eine hochwertige
Ausleuchtung garantieren. Diese erfolgt in Räumen und im Freien. Es werden
"Mini-Porträtstudios" für die Übung aufgebaut. Inhaltlich sollen einfache,
ehrliche und intensive Porträts ohne Spezialeffekte geschaffen werden,
die durch ihre Natürlichkeit sich respektieren und den Schwerpunkt auf der
Darstellung des Charakters haben.
Der
Fotografieworkshop findet statt am
27. - 28. Januar 2007. Mehr
Informationen zum Workshop finden Sie unter
Portraitfotografie
__________________________________________________________________

Fotografieworkhop
Historische Automobile
Historische Automobile strahlen Eleganz, Stolz
und Erfindergeist in technischer Perfektion und in souveräner Gestaltung
aus. Jedes Detail wie der Motor, die Scheinwerfer und die Räder ist ein
Meisterwerk der Technik und Gestaltung.
Der Praxistag findet im neuen Automobilmuseum in der
Wartburgstadt Eisenach in Thüringen statt. Er wird geleitet von einem
Fotografiedozenten, der Sie zu den Themen Gestaltung, Konzeption und Technik
der Automobil-Fotografie berät. Die fotogenen Varianten der Bildgestaltung
werden Ihnen am Motiv vorgeführt und erläutert.
Wartburgstadt Eisenach am 3. Februar 2007 -
mehr
Informationen - Anmeldung:
Reise Möller
_______________________________________________________________________________________________

Gutscheine für Fotografiekurse
finden Sie hier
Verschenken Sie einen Workshop, ein Seminar oder eine Fotografiereise an
Freunde oder Verwandte.
Mehr Informationen im
Internet sehen Sie Service
Geschenkgutschein |
___________________________________________________________________
|
 
DIE ILLUSTRIERTE IN DEUTSCHLAND UND DEN USA
Ausstellung zum
Zeitschriftendesign in der Uni-Bibliothek
Erfurt
|
|
„Spiegel“ und „Stern“, „Life“ und „Times“ -
die illustrierte Massenpresse war im 20. Jahrhundert nicht nur eine
wesentliche Quelle für öffentliche Information, sondern hat ganz erheblich
zu unseren Bildeindrücken vom Zeitgeschehen beigetragen. Ob
Kriegsreportagen in Nachrichtenmagazinen, Propaganda-Produkte oder
Unterhaltung für die Masse, Zeitschriften sind seit langem ein fester
Bestandteil unseres Medienmenüs. Die Ausstellung „VIEWing our LIFE and
TIMEs“ widmet sich dabei erstmals den Wechselbeziehungen zwischen
amerikanischen und deutschem Illustrierten-Design. Über 100 Exponate aus
der Epoche von 1920 bis 1970 verdeutlichen die Vielfalt der Konzepte, aber
auch die transatlantischen Einflüsse.
Während Europa, und dort besonders Deutschland, in den zwanziger Jahren zu
den wichtigsten Orten für die „Neue Typografie“ zählte, wurde gerade nach
1945 die Bedeutung der alliierten Re-Education sichtbar. So ergibt sich
ein zweigeteiltes Bild: Waren vor dem 2. Weltkrieg die wesentlichen
Innovationen noch von deutschen Gestaltern und Blattmachern ausgegangen,
die ihre Ideen nach Amerika trugen (und oft ins dortige Exil), scheint im
Wirtschaftswunderdeutschland eine starke Orientierung an amerikanischen
Vorbildern vorherrschend. Die Ausstellung verdeutlicht diese
Wechselbeziehungen am Beispiel wichtiger Magazine, ihren Verlagen und dem
neu entstehenden Beruf des Art-Directors.
„Wenn wir diese alten Zeitschriften sehen, sind wir oft verblüfft, wie
‚jung’ sie heute noch wirken“, meint Prof. Dr. Patrick Rössler, Kurator
der Ausstellung. „Und nicht zuletzt erkennen wir vieles wieder, was unser
kollektives Gedächtnis durch das letzte Jahrhundert hindurch geprägt hat!“
Unter den Exponaten finden sich denn auch viele berühmte
Zeitschriftenumschläge, aber auch einige seltene Stücke aus einer
Privatsammlung wieder. Die Ausstellung, die im Sommer mit großem Erfolg
auf einer internationalen Tagung in Dresden zu sehen war und deren
Begleittexte deswegen auf englisch gehalten sind, ist vom 17.11. bis 7.12.
in der Universitätsbibliothek Erfurt zu deren üblichen Öffnungszeiten
zugänglich.
|
|
 |
|
 |
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Bauhaus als Ausgangspunkt für die „neue
Typografie“ |
|
Der Kommentar der „Saturday Evening Post“ zum
Debakel der Deutschen Armee vor Stalingrad |
|
Die „neue Frau“ der Weimarer Republik als
Autofahrerin |
|
|
©
Universität Erfurt
__________________________________________________________________________
|


Fotografie
in Videoskulptur
Ein Projekt des Studium Fundamentale
der Universität Erfurt
19. Januar
bis 21 .Februar 2007
Dieter
Horn und seine Studenten Inga Urbonavičiūtė,
Nicole Bilke, Dorothee Meier stellen aus. Die
Metallskulpturen wurden von
Peter Schäfer geschaffen. Zu sehen
sind Expressive Digitale Fotografien, der oben genannten Fotografen, auf
2 Videoskulpturen mit je 8 Monitoren.
Alle
Interessenten und Ihre Freunde sind zur Eröffnung
eingeladen.
Eröffnung am Donnerstag, den 18. Januar
2007 um 19.00 Uhr in der Glassbox auf dem Campus der Universität Erfurt
Studium Fundamentale
Fotografie im Studium Fundamentale |
__________________________________________________________________________
|
Internationaler
Naturfoto-Wettbewerb
„Glanzlichter 2006“
13. Januar bis 11. März 2007
Naturkundemuseum Gotha
|
Bereits zum achten Mal
schrieb das „projekt natur & fotografie“ den Internationalen
Naturfoto-Wettbewerb aus und suchte den „Glanzlichter-Naturfotograf 2006“.
Die Veranstalter sind besonders stolz darauf, dass der Wettbewerb
erstmalig das DVF-Patronat des „Deutschen Verband für Fotografie e.V.“
erhalten hat. Alle teilnehmenden DVF-Fotografen erhalten einen
Wettbewerbs-Katalog, in dem einige ausgezeichneten Fotos abgebildet und
alle Gewinner aufgelistet sind.
Seit
1999 wird der internationale Naturfoto-Wettbewerb „Glanzlichter“
ausgeschrieben, der innerhalb kurzer Zeit größter deutscher
Naturfoto-Wettbewerb wurde und sich als eine feste Größe unter den
internationalen Wettbewerben etabliert hat. Haben im ersten Jahr 299
Fotografen am Wettbewerb teilgenommen, waren es 2005 schon 748
teilnehmende Fotografen aus aller Welt. Zum Erfolg beigetragen hat auch
die Unterstützung durch die Fotoindustrie, die jedes Jahr Preise im
Gesamtwert von über € 25.000 zur Verfügung stellt. Die Firma Fujifilm hat
dabei eine führende Rolle gespielt und war als Hauptsponsor von Anfang an
dabei.
Der Wettbewerb wird aber
auch von prominenten Paten unterstützt, die jedes Jahr ein Grußwort im
Buch schreiben und meistens an der Siegerehrung der Gewinner teilnehmen.
Diese Patenschaft begann im Jahr 1999 mit Siegfried & Roy. Einer ihrer
weißen seltenen Tiger schmückt das Logo der Veranstalter. Weitere Paten
wurden gerne: Gunter Sachs, Prof. Heinz Sielmann, Jürgen Trittin, Art
Wolfe, Rüdiger Nehberg und 2005 Hans Hass.
2006
haben 707 Teilnehmer mit 9608 Dias und digitalen Abzügen aus 27 Ländern
teilgenommen. Da unter den Einsendungen fast alle europäischen Länder
vertreten sind, ist der Ausländeranteil auf 36,7% angestiegen. Keine
leichte Aufgabe für die Jury, die sich in diesem Jahr aus Heinz Teufel,
GEO-Fotograf , Uwe Walz, professioneller Naturfotograf, und Mara Fuhrmann,
Organisatorin der Glanzlichter zusammensetzte. Leicht war die Aufgabe
nicht, die Gewinner unter den fast 10000 Einsendungen herauszufinden und
ein ganzes Wochenende lang wurde zwischen den Dias auf dem Leuchtpult und
den digitalen Abzügen auf den Tischen hin und her gewandert.
Die
Siegerehrung fand bei einer Feierstunde während der Internationalen
Fürstenfelder Naturfototage vom 19.-21.10.2006 statt. Dort wurden die
Bilder auch erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, bevor die Ausstellung
in den kommenden zwei Jahren an über 20 Standorten in Deutschland zu sehen
ist. Wer keine Gelegenheit hat, eine der Ausstellungen zu besuchen: die
Siegerbilder sind auch im gleichnamigen Buch „Glanzlichter 2006“
abgedruckt, welches nur über
www.glanzlichter.com
und an der Kasse des Museums der Natur Gothafür € 15 zu bekommen ist. Das
Buch zeigt alle 82 prämierten Fotos und informiert über die Hintergründe
zur Entstehung der Aufnahme.
Das
Team von „projekt natur & fotografie“ schickt die Siegerbilder wieder als
Wanderausstellung durch ganz Deutschland. Mehrere Orte zeigen gleichzeitig
die „Glanzlichter der Naturfotografie“ verschiedener Jahre.
Wer keine Möglichkeit
hatte, bei der Siegerehrung in Fürstenfeldbruck dabei zu sein, kann sich
die „Glanzlichter“ auch in seiner Nähe anschauen. Wo die Glanzlichter der
Naturfotografie der vorherigen Jahre zurzeit hängen, erfahren Sie unter
http://www.glanzlichter.com/ausstellungen.cfm
Eine besondere
Auszeichnung für diese Ausstellung ist die Präsentation auf der Photokina
in Köln, der größten Fotomesse der Welt. Bereits zum dritten Mal konnten
die „Glanzlichter der Naturfotografie“ dort bewundert werden.
Mehr Information zu Öffnungszeiten, Lage des
Museums siehe die Verlinken Webseiten:
________________________________________________________________________________________________
|
Kunsthalle Erfurt
im Haus zum Roten Ochsen
Fotografien von
Eva Mahn
Heilige Familie
10. 12. 2006 – 14. 01. 2007
|
|
Vor blauem Fond, den bereits die Maler der Renaissance brauchten, um
göttlich verklärte Sphären anzudeuten, dessen Blau aber auch ein profaner
Widerschein der TV-Kanäle sein könnte, paradieren auf Einzeltafeln und
‚Familienaltären’ erwachsene Kids, im Grunde noch Kindsköpfe, mit
brüchigem Selbst- und Sendungsbewusstsein, aber lebensfähig, mit einem
Schuss Abgebrühtheit, mit Lebenspraxis. Die Hallenser Fotografin Eva Mahn
(*1947) portraitiert eine Generation, lässt die Modelle auf Podesten
posieren, ob im legeren Familienoutfit oder mit Piercing und offen
getragenem Körper-Tattoo.
Mit leicht untersichtigem Blick auf ihre
solcherart erhöhten Helden nimmt sie den Widerstreit von mühsam erkämpfter
Einzigartigkeit und familiär-kultureller Prägung aufs Korn. Alles ist neu
und alles war schon einmal da: die Archetypen der Mütterlichkeit
(Madonna), des Lebens (Teufel), der Liebe (Engel) und der Macht (König).
„Heilige Familie“ ist die zweite Etappe eines Langzeitprojektes. 1992/93
hat Eva Mahn die gleichen jungen Leute aus Ostdeutschland schon einmal
fotografiert und wie heute ergänzt durch biografisch orientierte
Gesprächsprotokolle. Diese sozialdokumentarische Serie „Aufbruch in die
Freiheit“, ein Zeugnis des familiären und gesellschaftlichen Umbruchs, war
1994 in Erfurt zu sehen. Und so lag es nahe, auch die neue Etappe
vorzustellen, Vergleiche zu ermöglichen.
Nicht nur die fotografierten
Personen, auch der Stil der Aufnahmen hat sich gewandelt: das
reportageartige Portrait ist der Inszenierung gewichen, das Grau des
Straßenalltags und der S/W-Abzüge dem farbigen Schein des Studios. Die
Wandlung reflektiert verändertes Selbstverständnis – sowohl der Fotografin
wie auch ihrer Modelle. Eva Mahn setzt der Familie in heiter-ironischer
Weise ein Denkmal, doch was ist die Familie heute noch? Die Familie ist
tot – es lebe die Familie!
Eva Mahn wurde 1947 in Aschersleben geboren. Die promovierte
Kunstwissenschaftlerin lehrt Grundlagen der Fotografie im Fachbereich
Kunst an der Hochschule für Kunst und Design Halle. Seit 1978
veröffentlicht sie ihre fotografischen Arbeiten in Ausstellungen,
Katalogen und Bildbänden. Sie war Vorstandsmitglied der "Deutschen
Gesellschaft für Photographie" und ist Vizepräsidentin der "Deutschen
Fotografischen Akademie". Ihre Arbeiten sind in wichtigen deutschen
Sammlungen vertreten.
Buchveröffentlichungen: 1992 "Nichts ist mehr, wie es war", 1994 "Aufbruch
in die Freiheit",
1995 "Grenzgänger".
Einzelausstellungen in Deutschland, Brasilien, Holland, Belgien,
Griechenland.
Katalog zur Ausstellung Heilige Familie:
128 Seiten, 50 farbige Abbildungen, 6 Triton- Abbildungen, gebunden,
24 X 29 cm, Verkaufspreis: 35 Euro, Texte in Deutsch und Englisch,
Verlag Janos Stekovics
©
Kunsthalle
Erfurt
________________________________________________________________________________________________
|

Kunsthalle Erfurt
im Haus zum Roten Ochsen
Rolf Koppel
Fotografien 1976 – 2004
10. 12. 2006 – 14. 01. 2007 |
|
Geboren 1937 in Hamburg, folgte Rolf Koppel seiner jüdischen Familie 1939
in die Emigration, nach Schweden und später in die USA, wo man sich in New
York ansiedelte. Das Trauma der Shoa zeichnete seine Eltern ein Leben
lang, und auch Rolf Koppel blieb davon nicht unbeeinflusst, war seine
Mutter doch zugleich nachhaltig von deutscher Kultur und Sprache beseelt,
die sie dem Sohn vermittelte. Koppels fotografisches Werk, in den
traditionellen Genres Stillleben, Portrait, Akt und auch Landschaft
entfaltet, bevorzugt das Szenografische, die Inszenierung seiner Sujets
und einen komplexen Diskurs mit der Geschichte der Kunst wie auch der
Spezifik des fotografischen Mediums. So wirken seine Stillleben, denen in
gewisser Weise auch die homoerotischen Männerakte zugehören, viel eher
beredt als still. Sie eröffnen vielfältige dialogische Bezüge in die Kunst
hinein: sei es indirekt, über Form- und Ideenverwandtschaften, wie zu
Vermeer, Caravaggio, Velasquez oder Gris, zu bukolischen Rollenspielen,
zur barocken Nature-morte- und Theatro-mundi-Thematik, zur neusachlichen
Form von Renger-Patzsch und zum Neuen Sehen eines Moholy-Nagy, oder
direkt, durch Titelgebungen, wie zu Arnold Schönberg, Ernest Chausson,
Giorgio Morandi und Man Ray. Offenkundig geht es ihm dabei immer auch (und
noch) um das Ideale und Schöne, um klassische Kompositionsmuster und
subtile Abstufungen der Grauwerte in den S/W-Abzügen. Doch zeigt er es
durchzogen von Irritationen und Brüchen: zumeist verräterisch-alltäglichen
Details, welche die Inszenierung im heimischen Interieur offenbaren, aber
auch von Zeichen offenen sexuellen Begehrens, die sich der klassischen
Form verweigern. Sie sind Ausdruck seiner zeitgenössischen Sensibilität.
Die klassische Linie in Rolf Koppels fotografischem Werk liegt sowohl in
der europäischen als auch in der amerikanischen Tradition begründet.
Ebenso, dass er Fotografien in schwarz-weiß ausführt. Die Ausstellung
zeigt einen klassischen Fotografen," der in der Welt seiner Stilleben mit
der Magie des Lichts die Welt der Dinge aus den Angeln hebt."
Rolf Koppel lebt seit den 70er Jahren in Santa Fé/ New Mexico.
Die von Peter Weiermair und Michael Mauracher kuratierte Ausstellung war
bisher in der Galleria d’Arte Moderna Bologna und der Galerie Fotohof
Salzburg zu sehen. In Erfurt hat sie ihre bisher einzige deutsche Station.
Ausstellungseröffnung: Sonntag, 10. Dezember, 11 Uhr
Kunsthalle Erfurt
im Haus zum Roten Ochsen
Fischmarkt 7 - 99084 Erfurt
Tel. (0361) / 6555660
www.kunsthalle-erfurt.de
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag, 11 - 18 Uhr, Donnerstag 11 - 22 Uhr
©
Kunsthalle
Erfurt
Cellokonzert mit Christina Meißner in der Kunsthalle
mit
Werken von Bach, Bloch, Crumb, Reger, Carter am Freitag,15.Dezember um
19.30Uhr
Kartenverkauf ab 18.30 Uhr an der Abendkasse
Preise: 10 Euro, 6 Euro bei Ermässigung
Öffentliche Führung durch die
Fotografieausstellung
Donnerstag, den 11. Januar 2007 um 19.00 Uhr
durch die Ausstellung. Eintritt frei !
______________________________________________________________________________________________
|
Fotografieausstellung
Heinz Mack – Lichtbilder
Ausstellungen mit
fotografischen Werken
tangente 31 in der Jenoptik-Galerie.
5. Dezember 2006 bis 24.
Januar 2007 |
Die neue Fotografieausstellung in der Galerie der
JENOPTIK AG ist dem Lichtkünstler und Mitbegründer der legendären
Künstlergruppe „ZERO“ Heinz Mack gewidmet, der in diesem Jahr 75 Jahre alt
geworden ist. Nach einer bereits erfolgten Werkschau im Jahr 1999 mit
Skulpturen und Gemälden bei Jenoptik stellt die „tangente 31“ die
Fotografie im Werk von Mack vor, mit der er erst seit kurzem an die
Öffentlichkeit tritt.
Die
Auswahl der 15 großformatigen, im Diasec-Verfahren ausbelichteten Bilder,
stellt einen ganzen Fächer von Bildthemen und Werkphasen seines weiten
Tätigkeitsfeldes dar, die alle um das eine zentrale Thema kreisen: Licht
und seine Immaterialität. Mit Aufnahmen seiner Skulpturen, Objekte, Bilder
und Projekte in der Landschaft vergegenwärtigt Mack seinen speziellen
Blick auf seine Kunst und sensibilisiert das Auge des Betrachters für
feinste Wahrnehmungen. Seine Fotografie vermag die poetische Intention
seiner Kunst zu verdeutlichen, indem sie dem Zauber der Werke nachspürt,
der sich erst im Dialog mit dem Licht entfaltet.
„Jenoptik und Heinz Mack, wir haben gewissermaßen den selben ‚Werkstoff’ –
das Licht. Durch die Kunst lernen wir Licht aus einem anderen, sinnlichen,
aber auch philosphischen und gewiss faszinierenden Blickwinkel kennen“, so
der Jenoptik-Technologievorstand Dr. Michael Mertin.
Mack
setzt die Kamera ein, um Lichterscheinungen auf den metallischen
Oberflächen seiner „Licht-Reliefs“ zu fassen. Die typischen Rasterungen,
Spiralbewegungen und die organischem Wachstum angelehnten Strukturen sowie
hochglanzpolierte Flächen aus seinem Objekt- und Skulpturenfundus bringen
dabei verschiedenste Lichtverläufe von unbestreitbar reizvoller Wirkung
hervor. Zum Beispiel hält eine seiner Fotografien Macks berühmte Erfindung
des motorisch betriebenen „Lichtrotors“ aus reflektierendem Material fest.
Vom Blick auf Mikrostrukturen zur Weite des offenen und letztlich
unendlichen Raums wechselt Mack in seinen Aufnahmen der Wüste, in denen
Lichtstelen wie kosmische Erscheinungen anmuten oder ein mit Arabesken
versehener Goldquader („Lichtkubus in der Wahiba Wüste“) nicht nur die
Ästhetik des Lichtspiels, sondern auch die wechselseitige Steigerung von
Kunst und Natur bewusst macht.
Den Bereich der rein experimentellen Fotografie betritt Mack mit Aufnahmen
von prismatischen Brechungen des Lichts in Farbspektren. Die
Jenoptik-Ausstellung unterstreicht die Bedeutung der Farbe, die nach einer
Reduktion auf Schwarz und Weiß erst in den 90er Jahren Einzug in das Werk
von Mack hielt.
Bei
dynamischer Entwicklung und großer Schaffensfreude sind einige Konstanten
im Werk von Mack feststellbar. Kunst versteht er als einen Freiraum
inmitten der zweckorientierten Gesellschaft, als das letzte „noch nicht
verlorene Paradies“. Er bekennt sich rückhaltlos zu Schönheit und
Harmonie, die für ihn Ausdruck von Lebensbejahung sind und der ethischen
Ausrichtung des Kunstwerks entsprechen. Nach dem Besuch der Kunstakademie
hat Mack ein Philosophiestudium absolviert und die Ästhetik – von Platon
bis Schiller, von Plotin bis Nietzsche – systematisch nach Begründungen
für das Schöne durchforstet. Bei Plotin fand er auch seine Philosophie des
Lichts begründet, die seine Arbeit bestimmt. Für Mack zählt nicht das
Licht als naturwissenschaftliches Phänomen, auch nicht das Licht als
Metapher, sondern das Licht als „kreative Potenz“.
Die Ausstellung wird am 4. Dezember um 19 Uhr im Beisein von Herrn Prof.
Heinz Mack eröffnet. Die Laudatio spricht der Präsident der Klassik
Stiftung Weimar, Hellmut Seemann.
©
Galerie der JENOPTIK AG
Carl-Zeiß-Str. 1 -
07743 Jena
www.jenoptik.com/mack
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag 10-17 Uhr I Freitag 10-15 Uhr
Samstag I Sonntag 9./10. und 16./17. 12. 06
11-19 Uhr
Eintritt frei
Kuratorin: Anna-Maria Ehrmann-Schindlbeck
Webseite von
Heinz Mack
________________________________________________________________________________________________
|

Fotografieausstellung
Andreas Feininger
That’s Photography
Zum 100. Geburtstag
Stiftung Moritzburg Halle
Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt
17. Dezember 2006 bis 11. März 2007 |
Für
die Stiftung Moritzburg ist es eine besondere Freude, mit der
Retrospektive zum 100. Geburtstag Andreas Feiningers einen Photokünstler
von internationalem Rang am Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt zu
würdigen. Es ist zudem nur wenig bekannt, dass die photographische
Karriere Feiningers im Jahre 1931 in Halle (Saale) begonnen hat. Denn
Andreas Feininger, am 27. Dezember 1906 als ältester Sohn des berühmten
Malers Lyonel Feininger in Paris geboren, erhielt in der Saalestadt seinen
ersten Auftrag als Photograph. Er arbeitete dort
als Museumsphotograph und dokumentierte 1931 wohl
die Arbeiten seines Vaters, der im Auftrag der Stadt seinen berühmten
Halle-Zyklus im Turm der Moritzburg malte.
Andreas
Feininger gehört zu einer Künstlergeneration, die in der Zeit nach dem
Ersten Weltkrieg die Photographie als
künstlerisches Medium für sich entdeckte und eine neue photographische
Sehweise entwickelte. Klarheit, Einfachheit und Organisation sind die
Grundprinzipien seiner Arbeit. Vor allem die Architektur und das Leben in
seiner Wahlheimat New York haben ihn über Jahrzehnte hinweg fasziniert.
Immer wieder hielt er die Skyline von Manhattan, die Straßenschluchten,
die Wolkenkratzer, die Brücken und Hochbahnen in atmosphärisch dichten
Bildern fest
Andreas
Feininger arbeitete seit 1943 als Bildredakteur und gehörte fast zwanzig
Jahre dem berühmten Photografenstab des »Life«-Magazins an, das als
Wegbereiter der zeitgenössischen Bildberichterstattung gilt. Nachdem er
das Magazin 1962 verließ, veröffentlichte er zahlreiche Photolehrbücher,
die inzwischen zu den Standardwerken der Photoschule zählen.
Die Jubiläumsausstellung wurde von Dr.Thomas Buchsteiner, Tübingen,
kuratiert. Sie zeigt einen repräsentativen Querschnitt durch die
Schaffensphasen Feiningers mit ca. 140 Schwarz-weiß-Photographien,
von denen viele als Klassiker in die Photographiegeschichte eingegangen
sind. Alle Photografien sind in dem ausstellungsbegleitenden Katalog (320
Seiten) abgebildet, der für EUR 26,- im Museum zu erwerben ist.
©
Copyright und Informationen im Internet unter:
Stiftung Moritzburg Kunstmuseum des Landes
Sachsen-Anhalt
06108 Halle - Friedemann-Bach-Platz 5
_______________________________________________________________________________________________
|
Fotografieausstellung
Jan Saudek und Sara Saudkova
„Theater des Lebens“
Ausstellung im Kamera- und
Fotomuseum Leipzig
vom 6. Januar bis zum 25. März 2007 |
Jan Saudek zählt seit Jahren zu den
international bekanntesten Aktfotografen. Einerseits wird er bis zur
Vergötterung bewundert, andererseits bis zur Verwerfung abgetan. Kaum ein
fotografisches
Werk wird in der Kunstwelt kontroverser
diskutiert.
Seine drastischen erotischen
Inszenierungen erinnern an barocke Mythologien oder deftige Lustbarkeiten
mittelalterlichen Sexuallebens. Seine Sujets sind der weibliche Körper,
das Altern, Rollentausch in der Mann-Frau-Beziehung, die Thematik der
Kindheit und erotische Fantasien. Wie er selbst sagt, verfolgt Saudek „die
verrückte Idee, die Menschheit zu portraitieren“. Die handkolorierten
Bilder, voller Ironie
und einer Tendenz ins Irreale, greifen
ungekünstelt ins volle Leben.
Die
Ausstellung zeigt einen Querschnitt aus dem 50-jährigen Schaffen und
neueste, weithin noch unbekannte Werke Jan Saudeks gemeinsam mit aktuellen
Fotografien von Sara Saudkova. Seine langjährige
Lebensgefährtin und Managerin hat in den vergangenen Jahren eine
beachtenswerte Reihe von Fotografien geschaffen. Inspiriert von Jan Saudek
hat auch Sara Saudkova eine subtile eigene Handschrift entwickelt. Ihre
Arbeiten sind eher poetisch und mit einem femininen Touch geprägt und
erzählen von den einfacheren Dingen und den kleinen Schönheiten und
Erlebnissen des Alltags und der Menschen.
Die Ausstellung entstand in
Zusammenarbeit mit Burkhard Arnold, infocus Galerie Köln.
Das Kamera- und Fotomuseum in der
Mölkauer Gottschalkstraße 9 ist mittwochs, samstags
und sonntags jeweils von 13 – 17 Uhr geöffnet.
Information im Internet:
www.fotomuseum.eu
_______________________________________________________________________________________________
|
Fotografieausstellung
Giacomo Brogi
Michelangelo Buonarroti als Bildhauer
in der frühen Fotografie des 19. Jahrhunderts
Kabinettausstellung im
Kamera- und Fotomuseum Leipzig
vom 14. Oktober bis zum 31. Dezember 2006
|
|
Giacomo Brogi (1822 – 1881),
der Gründer der Edizioni Brogi, dem neben Alinari berühmtesten
Photographenunternehmen des 19.
Jahrhunderts in Italien, galt als einer der prominentesten Portraitisten
seiner Zeit, dem 1878 der Titel eines Hofphotographen zuerkannt wurde.
Neben den begehrten Portraits standen im Mittelpunkt seiner Arbeit die
Veduten- und Kunstreproduktionsfotografie. Es versteht sich von selbst,
daß in diesem Zusammenhang auch die Skulpturendokumentation einen
erheblichen Rang einnahm. Giacomo Brogi gehört zu den ersten Fotografen,
die sich professionell der systematischen Erfassung der Kunstschätze
Italiens widmeten.

Die kleine Kabinettausstellung im Kamera- und Fotomuseum zeigt eine
Auswahl seiner Aufnahmen von Bildwerken des Renaissancekünstlers
Michelangelo Buonarroti (1475 – 1564). Sie
zählen zu den ersten Fotografien überhaupt, die von
Michelangelos Plastiken angefertigt wurden und markieren einen Meilenstein
in der Reproduktion von Kunstwerken, wenn man bedenkt, daß die
Reproduzierbarkeit zuvor auf manuelle Drucktechniken beschränkt war. Im
Gegensatz zu Stichen oder Radierungen konnte nun die Fotografie ein
wesentlich authentischeres
Abbild der Kunstwerke liefern.

Bemerkenswert ist, daß Giacomo Brogi hinsichtlich der Qualität der
Darstellung bereits zu Beginn der Entwicklung Maßstäbe setzte, die bis
heute ihre Gültigkeit nicht verloren haben.
Das Kamera- und Fotomuseum in der
Mölkauer Gottschalkstraße 9 ist mittwochs, samstags
und sonntags jeweils von 13 – 17 Uhr geöffnet.
Information im Internet:
www.fotomuseum.eu
_______________________________________________________________________________________________
|

Norbert Vogel
Wie es war – Leben und Alltag in der DDR
Fotografieausstellung
im Kamera- und Fotomuseum
Leipzig
23.
September bis zum 31. Dezember 2006 |
Siebzehn Jahre nach dem
Untergang der DDR ist es bereits erklärungsbedürftig, dass Fotografien von
Norbert Vogel einst auf ernste Widerstände stießen, dass Bildverbote
verhängt und Fotogenehmigungen verweigert wurden. Solcherart
Zensureingriffe fanden statt, weil Norbert Vogel das Leben in
der DDR so zeigte, wie es war.
Dass er damit in
Widerspruch zum sozialistischen Propagandabild geriet, versteht sich von
selbst. Der Kulturhistoriker Peter Guth sprach damals von ironischen,
teilweise sarkastischen Untertönen in Norbert Vogels Werk, und zwar dort,
wo gesellschaftlicher Anspruch und Wirklichkeit sichtbar divergieren.
Das Kamera- und Fotomuseum
Leipzig zeigt eine Werkauswahl aus den Jahren zwischen 1969 bis 1989.
Norbert Vogels subtile Innenansichten des verflossenen Arbeiter- und
Bauernstaates liefern ein facettenreiches Bild der letzten 20 DDR-Jahre.
Die Fotografien bieten
tiefe Einblicke in die Lebensbedingungen der Menschen und zeichnen ein
ironisch kritisches Bild von der unheilvollen heilen Welt des real
existierenden Sozialismus. Der nachgewachsenen Generation können die
eindringlichen Milieuschilderungen des 1944 geborenen Künstlers mehr
Auskunft über diese versunkene Epoche deutscher Geschichte geben, als
mancher historische Kommentar.
In der Tradition eines
Cartier-Bresson stehend, zählt Norbert Vogel als neugieriger Betrachter
des Lebens der Menschen zu jenen Vertretern einer künstlerisch
dokumentarischen Fotografie, in deren Werk sich die Alltäglichkeit zur
Zeitlosigkeit verdichtet.
Information im Internet:
www.fotomuseum.eu
_______________________________________________________________________________________________
|
Fotografie aus sechs
Jahrzehnten
es geschieht in den Augen
Günter Rössler
Reportage – Mode – Akt
6.September 2006 bis 28. Januar 2006
Eröffnung 5.September 2006, 18 Uhr
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Neubau |
|
In diesem Jahr blickt der Leipziger
Reportage-, Mode- und Aktfotograf Günter Rössler auf ein acht
Jahrzehnte umspannendes, erfülltes und bewegtes Leben und auf eine
sechs Jahrzehnte währende Beschäftigung mit dem
Medium Fotografie zurück. Das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig nimmt
den 80. Geburtstag Günter Rösslers zum Anlass, sein fotografisches
Oeuvre mit einer umfassenden Personalausstellung zu
würdigen. Die als Retrospektive konzipierte „Bilderschau“ präsentiert mehr
als 120 ausgewählte Arbeiten aus sechs Jahrzehnten und umfasst
neben einer kurzen biographischen Note seine
zentralen Arbeitsfelder Reportagefotografie, Mode- und Aktfotografie.
Der Name Günter Rössler steht für Qualität und Tradition in der
fotografischen Kunst. Ostdeutsche
Fotografie-Geschichte schrieb er vor allem mit seinen Aktfotos, die er in
der DDR-Öffentlichkeit salonfähig machte. Sie
zeichnen sich aus durch eine zeitlose schöne, natürliche Ästhetik
ausdrucksstarker, selbstbewusster, junger Frauen. Seine Arbeiten in
den Bereichen Reportage- und Modefotografie
besitzen neben ihrem künstlerischen Wert auch eine zeitgeschichtliche
Bedeutung.
Sie dokumentieren Landschaften, Situationen sowie Milieus und geben
Hinweise auf Ideale und Sehnsüchte in der DDR. es
geschieht in den Augen ist für Günter Rössler Programmatik, die auf
seine Modelle ebenso wie auf den Betrachter zielt.
Die besondere Attraktivität liegt in der Präsentation bisher
unveröffentlichter Fotografien. Begleitbuch zur
Ausstellung: herausgeg. von Volker Rodekamp, Stadtgeschichtliches Museum
Leipzig, mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Leipzig, 96
S., 155. Abb., Br., 15 €
©
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Neubau
Böttchergäßchen 3, 04109 Leipzig
Öffnungszeiten. Die – So und Feiertage 10-18 Uhr
|




 |
Information im Internet
______________________________________________________________________________________________
|

Get my things and go
Ralf Hauenschild
„305“ - Einzelpräsentationen
in der Klasse für Fotografie und Medien
HGB Leipzig |
Die Ausstellungsreihe "305" zeigt in loser Folge
Arbeiten von Studierenden der Klasse für
Fotografie und Medien unter der Leitung von Prof.
Joachim Brohm und Heidi Specker. Als erster in dieser Reihe
präsentiert Ralf Hauenschild seine Arbeiten unter dem Titel „Get my
things and go“.
Hauenschild zeigt in dieser Ausstellung eine kleine,
schwarz-weiße Bildreihe und zwei
großformatige, farbige Einzelbilder. Seine
fotografischen Bildthemen findet der Künstler im direkten Umfeld, im
Alltag. Dabei arbeitet er mit einfachen
Gesten, die Sprache der Vermittlung steht im
Vordergrund.
"Didn't
it rain" – "Trade my heart for a fire" – "1995” Die
Bildtitel, teilweise Zitate aus Liedern, weisen auf einen lyrischen
Ansatz. Die Bilder zeichnen sich durch formale Dichte,
Ausdruckskraft und sprachliche Ökonomie aus. Dabei
interessiert es den Künstler nicht, seine Thesen in
einem großen Raum zu formulieren und zu verteilen. Ganz
im Gegenteil, Hauenschild artikuliert sich durch Konzentration und
Reduktion und erreicht damit seine intensive Bildsprache.
Unklar ist, ob die Beschäftigung mit Songtexten (englisch: lyrics)
ausdrücklich in diese Bilder eingeflossen ist. Nicht jedem ist auf
Anhieb klar, dass Liedtexte eine Sonderform der Gedichte sind,
deren Vertonung – oder in diesem Fall Visualisierung – sie leichter
zugänglich machen. So wie die Musik den Rahmen für einen Songtext liefern
kann, nutzt Ralf Hauenschild das Bild, um seine
Konzeptionen erfahrbar zu machen. Ralf Hauenschild (*1979) lebt und
arbeitet in Leipzig.
Eröffnung: 06. Dezember 2006,
19.00 Uhr - Dauer: 07. und 08. Dezember
Öffnungszeiten: 16.00 – 20.00
Uhr - Ort: HGB, Raum 3.05
Information zum Bereich Fotografie an der
HGB Leipzig
und interessante
Diplomausstellungen 2006
©
HGB Leipzig
________________________________________________________________________________________________
|
TIMM
RAUTERT. FOTOGRAFIEN 1966 – 2006
Wenn wir dich nicht sehen, siehst du uns auch nicht.
MUSEUM DER BILDENDEN KÜNSTE LEIPZIG
9. 12. 06 – 18. 02. 07 |
|
Timm Rautert, seit 1993 Professor für
Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst [HGB] Leipzig,
erhält im Dezember 2006 eine erste umfangreiche Retrospektive im Museum
der bildenden Künste Leipzig.
Die Infragestellung des fotografischen Verfahrens und seines
Darstellungspotentials stand Anfang der 1970er Jahre bei Rautert in enger
Beziehung zu seiner begonnenen bildjournalistischen Praxis. Es entstehen
zahlreiche Reportagen. Von 1969 – 1972 mehrere Reisen nach New York, dort
unter anderem, umfassende fotografische Dar-stellung des
prozessorientierten Werks von Franz Erhard Walther, das 1972 publiziert
wurde. Arbeit mit Walter de Maria und Bekanntschaft mit Andy Warhol.
Erste Bilder erscheinen in deutschen Wochenzeitungen und bewirken Aufträge
u. a. von Karl Pawek dem Bildchef der Wochenzeitung PUBLIK und von dem
1970 gegründeten ZEITmagazin der illustrierten Beilage der ZEIT. Für das
ZEITmagazin fotografiert er in enger Zusammenarbeit mit dem Journalisten
Michael Holzach von 1974 bis zu dessen Unfalltod 1983. Eine Dokumentation
dieser Zusammenarbeit erfolgte 1985 mit dem Buch ”Zeitberichte“.
Der Fokus ihrer gemeinsamen Arbeit lag vornehmlich auf deutschen,
sozialkritischen Themen. Ende der 1970er Jahre arbeiteten beide für die
Zeitschrift GEO und erstellten u.a. eine umfangreiche Reportage über die
in Kanada lebenden Hutterer. Für Timm Rautert war dies eine Fortführung
seines Interesses an isoliert lebenden religiösen Minderheiten, denn
bereits 1974 hatte er sich mit dem Leben der ”Amish“ in Pennsylvania/USA
beschäftigt.

Parallel zur journalistischen Tätigkeit entstanden auch freie Projekte,
wie beispiels-weise Anfang der 1970er Jahre die Serie über Andy Warhols
Factory oder die 1974 erstellte Serie ”Deutsche in Uniform“. Diese im
Studio fotografierte Arbeit umfasst insgesamt 42 Personen, die in ihrem
Berufsleben eine Uniform tragen. Das bei zunehmender Distanz besonders
beeindruckende dieser Serie liegt in der Beziehung von äußerer Erscheinung
und individueller Pose, in der ein zeittypisches Verhalten anschaulich
wird. Eine Zusammenfassung dieser Arbeit erfolgte bislang noch nicht. Mit
dem Tod des Freundes Michael Holzach, dem Ende einer sehr individuell
geprägten Zusammenarbeit, verlor Timm Rautert zunehmend sein Interesse an
der bildjournalistischen Tätigkeit. Aber im Kontext seiner angewandten
Arbeit entstehen in enger Zusammenarbeit mit dem Grafiker Otl Aicher
mehrere Buchprojekte, in denen eine analytische Präsentationsform für die
berichtende Fotografie entwickelt wurde.
Nach langjähriger Erfahrung innerhalb der angewandten Industriefotografie
entsteht ab 1986 das Projekt ”Gehäuse des Unsichtbaren“. Diese
umfangreiche Arbeit zur Dritten Industriellen Revolution erscheint 1992
als Buch und wird als Ausstellung in verschiedenen Museen gezeigt.
Zusammen mit dem Soziologen Ulrich Beck, dem Philosophen Wilhelm
Vossenkuhl und dem Schriftsteller U. E. Ziegler beginnt Timm Rautert 1992
das Projekt ”eigenes Leben – Ausflüge in die unbekannte Gesellschaft, in
der wir leben”. Das Buch zum Projekt erscheint 1995.
Seit den 1990er Jahren entstehen dann die großen Serien KOORDINATEN und
ARTWORK. Ein neues Porträtprojekt ist in Arbeit.
Die
Verbindung von angewandter und freier künstlerischer Fotografie, die Timm
Rauterts Arbeit bis zu seiner Ernennung zum Professor an die HGB Leipzig
ausmachte, kennzeichnet auch die Arbeitssituation seiner Generation. Denn
für sie bedeutete der Wunsch Fotograf zu werden, einen Beruf zu ergreifen,
der versprach der Enge der bürgerlichen Erziehung zu entfliehen und zudem
entsprach er der Vorstellung über die Printmedien ein Forum für das eigene
sozialkritische Engagement zu finden. Und immer war es auch mit dem Wunsch
verbunden über die berichtende Fotografie Kontakt zu einer sonst nicht
erreichbaren Realität zu erhalten. Darüber hinaus gab es bis Mitte der
1980er Jahre in Deutschland keine nennenswerte Infrastruktur, die dem
fotografischen Bild außerhalb seiner Verwendung in den Printmedien einen
Platz einräumte. Das heißt auch für Timm Rautert, dass die genannten
unterschiedlichen Arbeitsbereiche nicht voneinander zu trennen sind, ein
Aspekt der in der Praxis der jüngeren Generation von Fotografen heute
bewusst als Grenzüberschreitung gesucht und reflektiert wird.
Die Retrospektive von Timm Rautert wird ca. 250 – 300 Fotografien und
entsprechende Druckbeispiele umfassen. Sie ist die erste Zusammenfassung
einer vierzigjährigen Auseinandersetzung mit dem fotografischen
Bildmittel. Veranschaulicht wird das komplexe Werk eines der
renommiertesten deutschen Fotografen, das bisher noch nicht im
Zusammenhang vorgestellt wurde.
©
MUSEUM DER BILDENDEN KÜNSTE LEIPZIG
Informationen im Internet:
MUSEUM DER BILDENDEN KÜNSTE
LEIPZIG
______________________________________________________________________________________________
|

Kunstrundgang 2007 an
der
Hochschule für Grafik und Buchkunst
Academy of Visual Arts Leipzig
Eröffnung:
Do, 08.
Februar, 18.00 Uhr
|
Wie in jedem Jahr, lädt die Hochschule für
Grafik und Buchkunst Leipzig Anfang Februar zum einmal jährlich
stattfindenden Rundgang ein. Da der Besucherandrang (10000
Besucher, die Redaktion fotografiekultur.de) in den vergangenen Jahren stetig größer
wurde und immer mehr überregionale Gäste anreisen, findet der Rundgang
2007 erstmals an vier Tagen (inkl. Sonntag) statt.
Vom Keller bis zum Dach – nahezu alle
Studierenden der Leipziger Kunsthochschule zeigen zu diesem Anlass ihre
besten Arbeiten des vergangenen Jahres. Es besteht die Möglichkeit,
ausführliche Gespräche mit Lehrenden und Studierenden zu führen.
Öffnungszeiten:
Do, 08.
Februar: 18.00 – 24.00 Uhr
Fr, 09. -
Sa 10. Februar: 11.00 – 22.00 Uhr
So, 11.
Februar: 11.00 – 17.00 Uhr
Ort: HGB
Leipzig, Wächterstraße 11, 04107 Leipzig
Zu sehen sind Werke und Diplomarbeiten aus den
vier Studiengängen:
·
Malerei / Grafik
-
Fotografie
- Buchkunst / Grafik-Design
- Medienkunst
©
www.hgb-leipzig.de
|
   |
_______________________________________________________________________________________________ |

Wahr-Zeichen.
Fotografie und Wissenschaft
Ein Projekt der
Technischen Sammlungen Dresden. Museen der Stadt Dresden und der
Technischen Universität Dresden
Schirmherr der Ausstellung
Prof. Dr. h.c. Lothar Späth, Ministerpräsident a.D.
11.11.2006 – 18.02.2007
in der Universitätssammlungen. Kunst+Technik in der ALTANAGalerie |
Max Wolf, Mond, Aufnahme vom 3. August 1893,
Lick Observatory, USA ,
© Zentrum für Astronomie Heidelberg (ZAH),
Landessternwarte
|
Seit ihrer Erfindung im frühen 19. Jahrhundert hat die Fotografie in den
naturwissenschaftlichen Disziplinen eine zentrale Rolle gespielt und
maßgeblich zu deren moderner Herausbildung beigetragen, sei es als
Instrument und Gegenstand der Forschung oder als Mittel zu ihrer
Dokumentation. Die Beziehung zwischen fotografischem Bild, Wissenschaft
und Kunst steht im Zentrum der Ausstellung „Wahr-Zeichen. Fotografie und
Wissenschaft“, einem gemeinsamen Projekt der Technischen Sammlungen
Dresden. Museen der Stadt Dresden und der Kustodie der Technischen
Universität Dresden, das anlässlich des „Stadtjubiläums 2006 – Dresden
800“ und im Programm „Dresden. Stadt der Wissenschaft 2006“ veranstaltet
wird.
Die Ausstellung in den Technischen Sammlungen widmet sich den
technisch-apparativen Aspekten der Fotografie in vier wissenschaftlichen
Disziplinen. Stichwortgeber hierfür war Hermann Krones Ende des 19.
Jahrhunderts zusammengestelltes „Historisches Lehrmuseum für
Photographie“, in dem der Dresdner Fotopionier die Geowissenschaften, die
Röntgentechnik, die Kunstreproduktion und die Astronomie als zentrale
Anwendungsbereiche einer „Photographie im Dienste der Wissenschaft“
nannte.
Es war im Jahr 1907, als Krone sein „Lehrmuseum“ an die Königlich
Sächsische Technische Hochschule in Dresden, die heutige Technische
Universität, übergab; dieses Datum markiert den Anfangspunkt der
zeitlichen Achse, an der sich die Ausstellung orientiert. So werden
eingangs Elemente des Fotografischen mit Fokus auf Produkten der Firma
Ernemann aus diesem Jahr präsentiert.
In historischer Perspektive werden dann innerhalb der vier Themen der
Zusammenhang von Technologie und fotografischem Bild untersucht und Fragen
nach der Distribution wie der Rezeption wissenschaftlicher Bilder
diskutiert. Anhand von aktuellen Beispielen der wissenschaftlichen
Visualisierung wird auch die Ablösung der analogen Fotografie durch
digitale Nachfolgetechniken und Visualisierungsformen vorgestellt. Im Jahr
1908 war an der Technischen Hochschule mit Unterstützung der Ernemann AG –
deren Gebäude ist heute Sitz der Technischen Sammlungen Dresden – das
Wissenschaftlich-Photographische Institut eingerichtet worden. Auf diesen
historischen Bezug antwortet ein vom Institut für Angewandte Photophysik,
der Nachfolgeeinrichtung des Wissenschaftlich-Photographischen Instituts,
eigens für die Ausstellung entwickeltes Präsentationsmodell. Vom Konzept
der Camera obscura als dem ältesten Kameramodell ausgehend, stellt es
Möglichkeiten der Visualisierung in der Nahfeldmikroskopie vor.
Zeitgenössische künstlerische Arbeiten von Gisela Bullacher, Rainer Fest,
Sherrie Levine, Frank-Heinrich Müller, Timm Ulrichs und Andreas
Müller-Pohle kommentieren die vier Themenschwerpunkte; ein Camera
obscura-Projekt von Edgar Lissel im 1. Stock lässt direkt an der
Entstehung eines fotografischen Bildes teilhaben.
Der Ausstellungsteil in der ALTANAGalerie ist hingegen ausschließlich
fotografischen Positionen der internationalen Gegenwartskunst gewidmet,
die im Grenzbereich zwischen Kunst und Wissenschaft verortet sind. Bereits
in den 1920er Jahren begannen Fotografen Themenfelder zu entdecken, die
bislang den Naturwissenschaften vorbehalten waren. Mit Alfred Ehrhardt und
Carl Strüwe sind zwei Protagonisten der frühen Mikrofotografie an der
Ausstellung beteiligt, deren Werk im Spannungsfeld von Kunst und
Wissenschaft für die heutige künstlerische Auseinandersetzung immer noch
impulsgebend ist. Eine Art fotografische Grundlagenforschung ist mit
Arbeiten von Heinrich Heidersberger, Rolf H. Krauss und Gottfried Jäger
aus den 1950er bis 1990er Jahren in der Ausstellung vertreten. Die
jüngeren Künstlerinnen und Künstler wie z.B. Claudia Fährenkemper, Mark
Kessell, Stephanie Valentin oder Edgar Lissel verbinden auf ganz
unterschiedliche Weise künstlerische mit wissenschaftlichen Aspekten und
reflektieren in Thematik und Methodik Fragestellungen aktueller Forschung,
die in der Gesellschaft kontrovers diskutiert werden.
Beide Ausstellungsteile verweisen, ausgehend vom Medium Fotografie, auf
die Schnittstellen zwischen Naturwissenschaften und Kunst und stellen
Grenzgänger zwischen den Disziplinen vor. In der Kooperation der
Technischen Sammlungen Dresden mit der Technischen Universität Dresden ist
so ein Projekt realisiert worden, das ein neues Ausstellungsformat
definiert.
Neben Führungen wird die Ausstellung von einem umfangreichen
Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen, Künstlerpräsentationen und Filmen im
Museumskino der Technischen Sammlungen sowie einem Fotowettbewerb
begleitet. Im Rahmen des Studientags der TU Dresden finden Vorträge und
Führungen sowohl in der ALTANAGalerie als auch in den Technischen
Sammlungen statt. Zur Ausstellung erscheinen
zwei Kataloge.
Universitätssammlungen. Kunst+Technik in der
ALTANAGalerie
Helmholtzstr. 9, Görges-Bau I 01069 Dresden
I Mo–Fr 10.00–18.00 Uhr I Sa 10.00–14.00 Uhr
Ein
Projekt der Technischen Sammlungen Dresden. Museen der Stadt Dresden
Di–Fr 9.00–17.00 Uhr - Sa–
So, Feiertage 10.00–18.00 Uhr
________________________________________________________________________________________________
|

Fotografie-Online-Galerie der
"ZEIT"
Unter dem
Thema: Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger
als eine Minute schaut.
(Henri Cartier-Bresson)
zeigt die
renommierte Wochenzeitung „Die Zeit“ in Ihrer aktuellen
Onlinepräsentation
einen virtuellen Rundgang, bei dem Fotos wie in einer realen Galerie bzw.
einem Museum angeordnet sind.
Artefakt |
Nico Vincent
- ästhetische
künstlerische Architekturfotografie
_____________________________________________________________________________________________
|
Lebendige
Fotos durch selektive Schärfe
Neu: c't special "Digitale Fotografie" ab 16. Oktober
Hannover, 10. Oktober 2006 - Auch im digitalen Zeitalter spielen der
kreative Einsatz von Unschärfe und Licht eine große Rolle. Das
Computermagazin c't erklärt im aktuellen Sonderheft "Digitale Fotografie"
die Techniken und Tricks der Profis, berät beim Kauf von Digitalkameras
und Zubehör und liefert praktische Software auf auf
einer dem Heft beiliegenden DVD. Das Heft, welches nun
schon in dritter Version erhältlich ist, enthält eine sehr gute und
presiwerte Softwaresammlung in Vollversionen.
Das Inhaltverzeichniß des Heftes und der DVD finden Sie
hier
!
______________________________________________________________________________________________
|
GEONATUR
- Diashowfestival
Laos
und Kambodscha - Abenteuer Mekong Olaf Schubert
Donnerstag,
11.01.2007, 20.00 Uhr in Eisenach
|
Laos und Kambodscha liegen beide am Mekong -
der Mutter aller Wasser - und könnten unterschiedlicher nicht sein.
Tiefster unberührter Dschungel, klare frische
Gebirgsbäche und tosende Wasserfälle, ein ganz besonders herzlicher
Menschenschlag und die verschiedenen sanften Religionen machen Laos zu
einer Perle Asiens.
In den abgelegenen und fantastischen Bergregionen von Nordlaos, der Heimat
des Akha-Stammes, besuchte Olaf Schubert das Raketenfest zur Anrufung des
Regens vor der beginnenden Monsunzeit. In der einzigartigen Klosterstadt
Luang Prabang beobachtete er die Zeremonien des Neujahrsfestes und die
Buddhawaschungen im Tempel "Xieng Thong".
Über die Ebene der Tonkrüge, einem bis heute
nicht gelösten Rätsel, geht es in den Süden von Laos, über die Gegend der
tausend Inseln bis zu den größten Wasserfällen Südostasiens, den
Mekongfällen. Der im Süden gelegene Tempelberg Vat Pou bei Champasak
leitet mit seiner vorangkorianische Struktur hinüber in das nicht weit
entfernte Angkor Wat in Kambodscha. Diese weltweit einmalige, vom
Dschungel verschlungene Tempelstadt lockt jedes Jahr unzählige Reisende
nach Kambodscha. Sie kommen in ein Land mit unglaublichen Kulturschätzen,
aber auch tiefsten Wunden aus der Zeit der Roten Khmer. Hunderttausende
verloren unter dem Regime Pol Pots ihr Leben, andere flüchteten als
Boatpeople in alle Teile Asiens. Heute wagen die Bewohner Kambodschas nach
jahrelangem Trauma den Neuanfang in eine friedlichere Zukunft.
Über den Tonle Sap geht es von Angkor Wat
weiter bis nach Phnom Phen.
Laos und Kambodscha - zwei beeindruckende Länder mit all ihren
Besonderheiten bilden das Abenteuer Mekong.
Informationen zum Diafestival im
Internet
______________________________________________________________________________________________
|
GEONATUR - Diashowfestival
20.000 Kilometer - Der lange Ritt von Feuerland nach Mexiko Günter
Wamser
|
Ein besonderer Höhepunkt
der Vortragsreihe!
Günter Wamser ist einer der letzten großen Abenteurer unserer Zeit. In
einem 11 Jahre dauernden Ritt durchquerte er Südamerika, Mittelamerika und
Mexiko. Mit eindrucksvollen Bildern und bewegenden Worten erzählt er von
den Erlebnissen dieser ungewöhnlichen Reise.
Mit zwei Pferden und seinem Hund war Günter
Wamser 1994 aufgebrochen. Er selbst sagt:
„Eigentlich ist es gar keine Reise, sondern vielmehr meine Art zu leben.“
Der Abenteurer
zog mit seinen Tieren über die unermessliche Pampa, überquerte mehrfach
die Anden auf Passhöhen von 5000 Metern, wanderte über endlose Steinwüsten
und karge Hochebenen und wühlte sich durch verschlammte Pfade im
Regenwald. Schließlich erreichte er Ecuador. Zusammen mit Barbara Kohmanns
ging es von dort aus weiter.
In Wamsers
Vortrag wechseln sich faszinierende Landschaftsbilder ab mit Aufnahmen,
die das Leben der Einheimischen stimmungsvoll darstellen. Behutsam, so
wie er sich selbst auf seiner ungewöhnlichen Reise vorwärts bewegt, nimmt
er die Zuschauer mit in eine Welt, von deren Eindrücken man sich nur
schwer lösen kann.
Günter Wamser hat
sich ein Ziel gesetzt und lebt seinen Traum. Er will seine Zuschauer
inspirieren, sie mit Sehnsucht erfüllen und vielleicht den einen oder
anderen dazu bringen, seinen eigenen großen Traum wahr werden zu lassen.
Informationen zum Diafestival im
Internet
______________________________________________________________________________________________
|
Fjord-Norwegen – Vom Südkap zu den Lofoten Kai-Uwe Küchler
Donnerstag,
15.02.2007, 20.00 Uhr in Eisenach
|
Fjord-Norwegen, eines der schönsten Reiseziele und der am häufigsten
besuchte Teil des Landes bietet viele Überraschungen und Erlebnisse. In
seiner neuen Dia-Show lässt der Fotograf und Buchautor Kai-Uwe Küchler in
farbenprächtigen Bildern die schönsten Fjorde, spektakulärsten
Gebirgsregionen und die einzigartige Natur lebendig werden. Seine Reise
startet in Oslo, führt über den sonnigen Süden und durch die bezaubernde
Landschaft Telemarks, auf den steil aus dem Lysefjord ragenden Prekestolen
hinauf, bis an den Hardanger Fjord, wo im Mai die Obstbäume blühen und im
Herbst knackige Äpfel geerntet werden.
Die
Tour geht an den Sognefjord, den gewaltigsten des Landes. Uralte
Stabkirchen, eine Fahrt mit der Flåm-Bahn, die auf engen Serpentinen bis
in eine Höhe von 865 m keucht, mächtige Wasserfälle und gewaltige
Gletscher sind nur einige der Erlebnisse am Weg. Abenteuerlich wird die
Gebirgstour durch Jotunheimen zu Norwegens berühmtestem Felsband – dem
Bessegen-Grat.
Die
nächste Station: Trondheim mit dem größten sakralen Bau Skandinaviens, dem
Nidaros-Dom. In Bergen schifft sich der Fotograf auf einem Postschiff der
Hurtigruten ein und erkundet mit diesem den berühmten Geirangerfjord und
die fantastische Küste bis zu den Lofoten. Diese dramatische Inselwelt,
mit wunderschönen Fischerdörfern und Bergen, die sich direkt aus dem Meer
zu erheben scheinen, ist der spektakuläre Endpunkt der Reise.
Informationen zum Diafestival im
Internet
______________________________________________________________________________________________
|
Transsibirische Eisenbahn
Abenteuer Russland
Dia- Filmreportage von Holger Fritzsche
Donnerstag,
08.03.2007, 20.00 Uhr in Eisenach
|
„Die Transsibirische
Eisenbahn ist die Bahnreise der ganzen Welt. Alles andere
sind Peanuts.“ Dies schrieb Eric Newby, einer
der erfolgreichsten englischen Reiseschriftsteller.
Aber das ist längst
nicht alles, was Russland dem Reisenden zu bieten hat. Allerdings, das
Land muss noch entdeckt werden. Holger Fritzsche hat das Land mit einem
russischen Geländewagen durchquert, den Baikalsee im Winter zu Fuß und mit
Zelt überquert. Er hat am Sibirian Ice Marathon teilgenommen, einen der
kältesten Langstreckenläufe der Welt und ist als erster mit einem
Gleitschirm vom 5633 m hohen Elbrus, dem höchsten Berg im Kaukasus
geflogen.
Holger Fritzsche zeigt,
wie es ist, wenn man in Russland unterwegs ist. Was erlebt der Reisende in
der Transsibirischen Eisenbahn, in Moskau, am Baikalsee und an anderen
schönen Plätzen dieses riesigen Landes? Was ist dran an der russischen
Gastfreundschaft?
Etwas Besonderes ist
eine Reise durch Russland auf jeden Fall. Das Land bietet endlose Weiten
und gewaltige Gebirge. Straßen ziehen sich bis zum Horizont, Flüsse, einer
gewaltiger als der andere, zerschneiden das Land und dazwischen ducken
sich sanftmütig verschlafene Dörfer.
„TRANSSIB“ ist eine
Reportage über den sehr speziellen Charme eines Landes zwischen den
Kulturen - aktuell, informativ, spannend und skurril.
Informationen zum Diafestival im
Internet
______________________________________________________________________________________________
|
GEONATUR - Diashowfestival
Indien – Tempel, Götter und Legenden
von
Wigbert Röth
Donnerstag,
29.03.2007, 20.00 Uhr
in Eisenach
|
Mit neuen Bildern seiner
letzten Reisen zeigt Wigbert Röth seine aktuelle Diashow.
Indien, heute noch geprägt von Legenden und vom Mythos seiner
Vergangenheit, ist an Exotik kaum zu übertreffen. Tief verwurzelt im
Glauben des Hinduismus und seiner unüberschaubaren Götterwelt stehen die
Menschen heute an der Schwelle zum 21 Jh.
Wigbert Röth erzählt
einfühlsam von Begegnungen mit diesen Menschen und zeichnet mit seinen
Bildern ein bunt schillerndes Porträt Nordindiens.
Die Reise führt durch
Rajasthan mit seinen farbenfrohen Menschen. Hier haben viele Jahrhunderte
Maharadschas ein prunkvolles Leben geführt. Noch heute kann man ihre
Spuren in Rajasthan finden. Im Schatten märchenhafter Paläste offenbart
sich aber auch grenzenlose Armut. Mit bewegenden Bildern dokumentiert der
Fotograf die harten Lebensbedingungen der Menschen.
Die Reise führt in die
Wüste Thar, zum größten Kamelmarkt Indiens, zum Taj Mahal, einer
ergreifenden Liebeserklärung, an den Ganges nach Varanassi und zu
bedeutenden hinduistischen Tempelstätten bis nach Kalkutta.
In Indien liegen auch die
Wurzeln des Buddhismus und im indischen Himalaya ist der tibetische
Buddhismus lebendig. Auf mehreren Expeditionen erlebt der Fotograf Ruhe
und Spiritualität dieser Religion in den Bergen von Sikkim, Garhwal,
Zanskar und Ladakh.
Wigbert Röth zeigt mit
seinem Vortrag bewegende Eindrücke dieses Landes und spannt eine Brücke
zwischen den Menschen und ihrer Kultur.
Informationen zum Diafestival im
Internet
______________________________________________________________________________________________
|
|
|
|
Dokumentationen
und Kurse zur Fotografie im
deutschsprachigen Fernsehen
Donnerstag, 16. November 2006 -
16.45-17.00 Info (ZDF digital)
neues kompakt: Digitale Kunst
Freitag, 17. November 2006 - 4.45-5.00 (auch 18.45-19.00)
Info (ZDF digital)
neues kompakt: Digitale Kunst
Samstag, 18. November 2006 - 14.40-15.10 arte
Künstler hautnah: David Bailey -
Fotograf
"Künstler hautnah" - das Rendezvous mit der europäischen
Kunstszene. Jede Sendung ist einem Künstler gewidmet, die heutige dem
Fotografen David Bailey.
Dienstag, 21. November 2006 - 9.55-10.25 arte
Künstler hautnah: David Bailey -
Fotograf
"Künstler hautnah" - das Rendezvous mit der europäischen
Kunstszene. Jede Sendung ist einem Künstler gewidmet, die heutige dem
Fotografen David Bailey.
Freitag, 24. November 2006 - 22.10-23.05 arte
Man muss sich beeilen, alles
verschwindet: Das Fotografenpaar Bernd und Hilla Becher
Hochöfen, Fördertürme, Aufbereitungsanlagen - inzwischen
vielerorts zerstörte Zeugnisse industrieller Entwicklung - leben in
den Fotografien von Bernd und Hilla Becher weiter. Das Düsseldorfer
Künstlerpaar erzählt von seinem Leben, Werk und Wirken, das vier
Jahrzehnte lang dem Fotografieren von Industriebauten gewidmet war.
Sonntag, 26. November 2006 - 18.30-19.00 ORF2
Österreich-Bild: Ein Bild sagt mehr
als tausend Worte. Das Porträt
Was erzählt das Porträt? Zunächst einmal soll es wohl das
Erinnerungsstück an einen Menschen sein. Aber es hat für den
Betrachter noch viel mehr Informationen bereit. Zum Beispiel berichtet
es über Rang und Macht, Schönheit und Moral.
Dienstag, 5. Dezember 2006 - 20.15-21.45 (auch 2.00-3.30,
dann Datum Mittwoch) Festival (ARD digital)
Der Zeit ein Gesicht geben: Bernd
Lasdin - Fotograf, Porträt
Mit seiner Fotoausstellung 'Zeitenwende' wurde der Fotograf
Bernd Lasdin international bekannt. Er zeigte Porträts von
Neubrandenburgern aus dem Jahr 1987 - noch in der DDR - und 1997 im
wiedervereinten Deutschland. Doch dies ist nur ein Teil seines
Lebenswerkes: mit Hunderten Porträts - thematisch geordnet - ein
Gesamtbild der deutschen Gesellschaft zu erstellen. Am Anfang des
Films steht die Frage: 'Wie kommt die erstaunliche Glaubwürdigkeit in
seine Bilder?' Und wer ist Bernd Lasdin? Kurz nach Drehbeginn öffnete
er eine bislang fest verschlossene Tür zu seiner Vergangenheit und
zeigt sich als zerrissener und schwacher Mensch. Die Rolle des
Dokumentarfilmers, der eigentlich nur beobachtet, wurde auf den Kopf
gestellt: Lasdin nutzte die Dreharbeiten, um öffentlich zu beichten.
Und so wurde es auch eine schmerzliche Reise in die Vergangenheit
eines Künstlers.
Mittwoch, 6. Dezember 2006 - 16.30-18.00 Festival (ARD digital)
Der Zeit ein Gesicht geben: Bernd
Lasdin - Fotograf
Donnerstag, 7. Dezember 2006 - 6.00-7.30 (auch 15.00-16.30)
Festival (ARD digital)
Der Zeit ein Gesicht geben: Bernd
Lasdin - Fotograf
Freitag, 8. Dezember 2006 - 13.30-15.00 Festival (ARD
digital)
Der Zeit ein Gesicht geben: Bernd
Lasdin - Fotograf
Freitag, 8. Dezember 2006 - 13.35-14.00 3SAT
Ein Bild sagt mehr als tausend
Worte - Das Porträt
Drei Ausstellungen in Wien
Ein Porträt soll das Erinnerungsstück an einen Menschen sein, aber es
enthält für den Betrachter noch viel mehr Informationen: Es gibt zum
Beispiel Auskunft über Rang und Macht, Schönheit und Moral. Drei
Ausstellungen beschäftigen sich derzeit in Wien mit dem Porträt: Das
Wien Museum zeigt in der Hermesvilla eine Auswahl aus ihrer
Porträtsammlung, die Österreichische Galerie Belvedere hat Porträts
von Gainsborough bis Waldmüller zusammengeführt, und das
Kunsthistorische Museum vereint in seiner Sonderschau über die
venezianische Malerei der Renaissance Spitzenwerke der Porträtkunst.
Samstag, 9. Dezember 2006 - 9.00-10.30 Festival (ARD
digital)
Der Zeit ein Gesicht geben: Bernd
Lasdin - Fotograf
Samstag, 9. Dezember 2006 - 14.45-15.10 arte
Künstler hautnah: Giorgia Fiorio -
Fotografin
"Künstler hautnah" - das Rendezvous mit der internationalen
Kunstszene. Jede Sendung ist einem Künstler gewidmet, die heutige der
in Turin geborenen, aber weit über die Grenzen Italiens hinaus
bekannten Fotografin Giorgia Fiorio.
Sonntag, 10. Dezember 2006 - 6.00-7.30 Festival (ARD digital)
Der Zeit ein Gesicht geben: Bernd
Lasdin - Fotograf
Montag, 11. Dezember 2006 - 9.00-10.30 Festival (ARD
digital)
Der Zeit ein Gesicht geben: Bernd
Lasdin - Fotograf
Montag, 11. Dezember 2006 - 13.15-13.30 RBB
Lernen ohne Schule
Dienstag, 12. Dezember 2006 - 7.30-9.00 Festival (ARD
digital)
Der Zeit ein Gesicht geben: Bernd
Lasdin - Fotograf
Dienstag, 12. Dezember 2006 - 10.00-10.25 arte
Künstler hautnah: Giorgia Fiorio -
Fotografin
Dienstag, 12. Dezember 2006 - 10.45-11.00 (auch 12.45-13.00
und 16.45-17.00) Info (ZDF digital)
neues kompakt: Digitale Kunst
Dienstag, 12. Dezember 2006 - 16.15-17.15 alpha
Planet Wissen: Leidenschaft
Fotografie - Von Kunstwerken und Schnappschüssen
Mittwoch, 13. Dezember 2006 - 6.15-7.15 alpha
Planet Wissen: Leidenschaft
Fotografie - Von Kunstwerken und Schnappschüssen
Mittwoch, 13. Dezember 2006 - 7.30-8.30 WDR
Planet Wissen: Leidenschaft
Fotografie - Von Kunstwerken und Schnappschüssen
Freitag, 15. Dezember 2006 - 12.00-12.15 HR
Videolexikon: Geschichte der Fotografie
Freitag, 15. Dezember 2006 - 12.00-12.15 HR
Videolexikon: Geschichte der Fotografie
Montag, 8. Januar 2007 - 10.25-10.30 Schweiz 1
Lebendige Farben: Schwarz
Freitag, 19. Januar 2007 - 6.30-6.45 BR
Farbe: Licht und Sehen - Farben
wahrnehmen, Reihe, Folge 1
Samstag, 20. Januar 2007 - 10.00-10.30 Doku (ZDF digital)
Kampfauftrag Film: Propaganda im
Vietnam-Krieg
Die Trennung von Krieg und Medien ist heute nicht mehr
vorstellbar. 30 Jahre nach der Eroberung Südvietnams und Saigons im
Frühling 1975 zeigt der Film, wie der Vietcong bereits das Medium Film
im Kampf gegen die US-Truppen während des Vietnamkrieges nutzte.
Sonntag, 21. Januar 2007 - 17.00-17.20 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Monique Jacot, Reihe,
Folge 14
Als eine der wenigen Frauen hat Monique die Schweizer
Fotografie entscheidend mitgeprägt. Es gelingt ihr, eine persönliche
Handschrift mit dem dokumentarischen Anspruch der Reportage zu
verbinden
Sonntag, 21. Januar 2007 - 17.30-18.00 Doku (ZDF digital)
Kampfauftrag Film: Propaganda im
Vietnam-Krieg
Sonntag, 21. Januar 2007 - 23.05-23.50 ORF2
Gottfried Helnwein, ein Porträt
Marlene Dietrich, Arnold Schwarzenegger, Mick Jagger oder
Muhammed Ali ließen sich von ihm porträtieren. Magazine wie 'Time',
'Rolling Stone', 'Spiegel' oder 'profil' setzten seine Bilder auf
Titelseiten: Mit seiner Schock-Ästhetik provoziert der österreichische
Maler, Grafiker und Fotokünstler Gottfried Helnwein seit mehr als 30
Jahren. Seine Bilder erzählen von apokalyptischen Visionen, seine
Themen sind Schmerz und Gewalt, Religion und Politik - ist es
aufwühlende, betörende Kunst oder spekulativer, populärer
Event-Kitsch? Bereits seit Beginn seiner Karriere ist Helnwein
umstritten. Das Porträt widmet sich dem genialen Blickfänger.
Montag, 22. Januar 2007 - 8.30-8.45 alpha
Farbe: Licht und Sehen - Farben
wahrnehmen Reihe, Folge 1
Montag, 22. Januar 2007 - 23.00-23.45 alpha
Lebenslinien: Worte muss man sehen
können - Die Fotografin Eva Kemlein
Dienstag, 23. Januar 2007 - 6.45-7.15 (auch 22.45-23.15)
Doku (ZDF digital)
Kampfauftrag Film: Propaganda im
Vietnam-Krieg
Dienstag, 23. Januar 2007 - 11.00-11.45 alpha
Lebenslinien: Worte muss man sehen
können - Die Fotografin Eva Kemlein
Mittwoch, 24. Januar 2007 - 11.40-11.55 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Monique Jacot, Reihe,
Folge 14
Mittwoch, 24. Januar 2007 - 15.15-15.45 (auch 19.45-20.15)
Doku (ZDF digital)
Kampfauftrag Film: Propaganda im
Vietnam-Krieg
Samstag, 27. Januar 2007 - 16.30-17.15 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Monique Jacot, Reihe,
Folge 14
Sonntag, 28. Januar 2007 - 17.00-17.20 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Thomas Flechtner,
Reihe, Folge 15
Von Thomas Flechtners Fotografien geht eine unendliche
meditative Ruhe aus. Oft arbeitet er mit sehr langen
Belichtungszeiten. Das verleiht seinen Bildern etwas Magisches,
Surreales.
Dienstag, 30. Januar 2007 - 9.40-9.55 Schweiz 1
DESIGNsuisse: Lars Müller -
Buchgestalter und Verleger, Porträtreihe, Folge 14
Ein kleiner Verlag mit einem grossen Namen: Wenn es um
Fotografie, Kunst, Design oder Architektur geht, ist der Verlag von
Lars Müller in Baden-Wettingen die erste Adresse.
Donnerstag, 1. Februar 2007 - 14.00-14.15 alpha
Farbe: Symbol und Wirkung - Farben
deuten, Reihe, Folge 3
Farbtöne lösen Gefühle aus, geben uns Hinweise (z. B. im
Straßenverkehr), beeinflussen, verdecken oder heben hervor. Sie können
Symbole, Zeichen oder Unterscheidungsmerkmale sein und sind ein
wichtiges Mittel der Kommunikation. Kulturelle, politische,
traditionelle und kreative Äußerungen werden durch sie möglich und
deutlich. Film 3 stellt am Beispiel der Farben Schwarz, Rot und Blau
Situationen vor, in denen der Mensch Farbe in der hier beschriebenen
Weise bewusst oder unbewusst anwendet. Es wird gezeigt, wie diese
Farben wirken und welche Reaktionen sie hervorrufen.
Samstag, 3. Februar 2007 - 10.40-10.55 (auch 16.30-17.15) Schweiz 1
PHOTOsuisse: Thomas Flechtner,
Reihe, Folge 15
Sonntag, 4. Februar 2007 - 17.00-17.20 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Luciano Rigolini: Ein
Porträtfilm von Emanuela Andreoli, Reihe, Folge 16
Der Fotograf Luciano Rigolini findet seine streng
komponierten, grafischen Bilder in banalen Situationen des
Stadtalltags. Ihn fasziniert nicht das Abbild einer Sache, sondern das
Bild als solches.
Mittwoch, 7. Februar 2007 - 11.40-12.00 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Luciano Rigolini, Reihe, Folge 16
Samstag, 10. Februar 2007 - 11.00-11.10
Schweiz 1
PHOTOsuisse: Luciano Rigolini:
Porträtreihe, Schweiz, 2004, Folge 16
Der Tessiner Fotograf Luciano Rigolini findet seine streng
komponierten, grafischen Bilder in banalen Situationen des
Stadtalltags
Samstag, 10. Februar 2007 - 16.30-17.15 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Luciano Rigolini,
Porträtreihe, Schweiz, 2004, Folge 16
Sonntag, 11. Februar 2007 - 17.05-17.20 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Michael von
Graffenried, Porträtreihe, Schweiz, 2004, Folge 17
Michael von Graffenried fotografiert dann, wenn andere am
liebsten wegschauen. Sein Blick ist stets frech und laut. 1984 fiel er
erstmals mit seinen "Bundeshaus-Fotografien" auf. Seit 1991 lebt er in
Paris und findet hier sein zweites großes Thema: Algerien
Sonntag, 11. Februar 2007 - 18.15-19.00 Einsplus (ARD digital)
Mit Shackleton in der Antarktis:
Der Fotograf Frank Hurley
Es war ein Wettrennen zu einem der unwirtlichsten Orte der
Erde - die zeitgleichen Expeditionen zum Südpol von Amundsen, Scott
und Shackleton. Shackleton verlor, aber seine Expedition schrieb
Geschichte. Das verdankte er vor allem den dramatischen Fotos des
Australiers Frank Hurley (1885-1962). Das Expeditionsschiff, die
'Endurance', blieb im Januar 1915 im Packeis des Wedellmeers stecken,
wurde vom Eis zerquetscht und sank. Frank Hurley hielt in
sensationellen Bildern den ungleichen Kampf zwischen Schiff und
Packeis fest. Der Film von Simon Nasht zeigt das Schaffen des
berühmten Fotografen. Für Frank Hurley war die Shackleton-Expedition
der Beginn einer Weltkarriere. Als Fotograf im Ersten Weltkrieg in
Flandern, als Erforscher von Papua-Neuguinea in den 20er-Jahren und
als Dokumentarist Australiens hat er sich in die Geschichte der
Fotografie eingetragen. Weltberühmt geworden, begleitete er noch den
Zweiten Weltkrieg als Chronist, zog sich dann aber nach Australien
zurück. Einen großen Ruf hatte er allerdings auch als Manipulator. Auf
der Suche nach dem perfekten Abbild griff er auf Montagetechniken und
das Reinszenieren von Ereignissen zurück
Mittwoch, 14. Februar 2007 - 11.40-11.55 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Michael von
Graffenried: Porträtreihe, Schweiz, 2004, Folge 17
Samstag, 17. Februar 2007 - 10.40-10.55 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Michael von
Graffenried: Porträtreihe, Schweiz, 2004, Folge 17
Samstag, 17. Februar 2007 - 16.30-17.15 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Michael von
Graffenried, Porträtreihe, Schweiz, 2004, Folge 17
Sonntag, 18. Februar 2007 - 17.05-17.20 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Stefania Beretta,
Porträtreihe, Schweiz, 2004, Folge 18
Fotografie in der poetisch-sinnlichen Dimension
Mittwoch, 21. Februar 2007 - 11.40-11.55 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Stefania Beretta,
Porträtreihe, Schweiz, 2004, Folge 18
Samstag, 24. Februar 2007 - 12.00-12.30 arte
Künstler hautnah: Michael Ackerman
- Fotograf
Jede Sendung ist einem Künstler gewidmet, die heutige dem
New Yorker Fotografen Michael Ackerman.
Samstag, 24. Februar 2007 - 16.30-17.15 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Stefania Beretta,
Porträtreihe, Schweiz, 2004, Folge 18
Sonntag, 25. Februar 2007 - 17.05-17.20 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Beat Streuli,
Porträtreihe, Schweiz, 2004, Folge 19
Mitten aus dem pulsierenden Alltag grosser Städte: die
Strassenfotografie von Beat Streuli
Dienstag, 27. Februar 2007 - 14.30-15.00 arte
Künstler hautnah: Michael Ackerman
- Fotograf
Mittwoch, 28. Februar 2007 - 11.40-11.55 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Beat Streuli,
Porträtreihe, Schweiz, 2004, Folge 19
Mitten aus dem pulsierenden Alltag grosser Städte: die
Strassenfotografie von Beat Streuli
Samstag, 3. März 2007 - 16.30-17.15 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Beat Streuli,
Porträtreihe, Schweiz, 2004, Folge 19
Sonntag, 4. März 2007 - 17.05-17.20 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Olaf Breuning,
Porträtreihe, Schweiz, 2004, Folge 20
Die absurden Bilderwelten von Olaf Breuning, Shootingstar
der Fotoszene Schweiz. Bevor er abdrückt, muss eine Szene arrangiert,
eine Story erfunden werden: Olaf Breuning ist ein Geschichtenerzähler.
Dabei zitiert er in seinen Fotografien alles, was ihm die Bilderflut
liefert.
Montag, 5. März 2007 - 10.35-11.05 arte
Künstler hautnah: Michael Ackerman
- Fotograf
Mittwoch, 7. März 2007 - 11.40-12.00 Schweiz 1
PHOTOsuisse: Olaf Breuning,
Porträtreihe, Schweiz, 2004, Folge 20
Mittwoch, 7. März 2007 - 13.45-14.00 alpha
Mediawatch: Werbung und Internet, Reihe, Folge 2
Virtuelle
Videorecorder im Internet:
http://www.shift.tv
/
http://www.onlinetvrecorder.com/
______________________________________________________________
|
Vorhergehende Ausgaben des Newsletters und des Onlinemagazines Fotografiekultur
|
Die
Deutsche Bibliothek -
Nationale ISSN-Zentrum für
Deutschland
- ISSN der Puplikation: 1862-7293 |
Sie bekommen den
FOTOGRAFIE - Newsletter nicht automatisch?
Sollten Sie unseren Newsletter interessant finden und bekommen
ihn
aber nur auf Umwegen über Freunde, dann melden Sie sich
bitte
hier an. Vielen Dank !
|
__________________________________________________________________________
©
Copyright - Photoschule Horn - 15. November 2006
|