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Die Malreise in die Toskana

Kreatives Flair in Mediterranem Atmosphäre in der Mitte Italiens

  

 

Malen und Skizzieren in der Landschaft der Toskana - die willkommene Gelegenheit, um unseren Alltag zu entschleunigen, kreativ zu wirken, das Land zu genießen und um schöne eigene Gestaltung mit in die Heimat zu nehmen. Einblicke in die Kunst, das Erlebnis in der  Gemeinschaft der Kreativen steht hier neben dem kulinarischen Genuss im Vordergrund.

  

 

Die Toskana könnte man als die Geburtsstätte der Renaissancekunst bezeichnen. Hier erlangten die Maler, Architekten und Bildhauer im Machtkampf der Geschlechter eine hohe Wertschätzung. Die Stadtstaaten wie Florenz, Pisa, Lucca, Siena und einige andere standen ständig in wirtschaftlicher und kriegerischer Auseinandersetzung. Selbst innerhalb der Städte herrschte starke Konkurrenz zwischen den mächtigen Familien. Architektur und Kunstbesitz waren das äußere Zeichen von Macht und Reichtum. Die Kunst hat die Menschen, die Städte, allen voran Florenz, und selbst auch die Landschaft geprägt. Diese Landschaft, so könnte man sagen, ist durch die menschliche Kultur erst zu der "Idealen Landschaft", zu einem Arkadien geworden. Die typischen schlanken Zypressenalleen, die Pinien und selbst die Esskastanien und Steineichenwälder wurden von den Bewohnern angelegt.

Neu entdeckt wurde die Toskana wiederum von Künstlern und Dichtern, die in ihren Werken von den Reizen dieses südlichen Landstriches schwärmten. Man erinnere an Goethe und den Maler Tischbein, um nur einige zu nennen. Natürlich, zur Toskana gehört auch die Kunst zu leben, die "Ars Vivendi". Da sind die toskanischen Käse- und Schinkenspezialitäten und die berühmten Weine. Einer, der Chianti, hat einer ganzen Region seinen Namen gegeben.

Beim Malen werden wir zu intensiven Beobachtern. Wir versuchen, den Dingen auf die Spur zu kommen. Malen ist in erster Linie Sehen und Empfinden, wie ein Seismograph, registrieren und festhalten, was uns darstellungswürdig erscheint. Das kann und soll durchaus für jeden unterschiedlich sein. So vielseitig wie dieses Land soll auch unsere Sichtweise zu malen und zu zeichnen sein.

Wir bemerken das andere Licht, die Düfte der Kräuter und Bäckereien, den Geruch des Kaminholzes, der in dieser Jahreszeit über dem Land liegt. Die mittelalterlich anmutenden Städte wie San Gimignano, Montepulciano oder auch Lucca bieten mit dem Geflecht ihrer engen Gassen, Marktplätze und weiten Blicke in das Land hinein unendlich viele malerische Szenerien. Man hat hier, wenn überhaupt, sehr behutsam saniert. Darum wirken die Städte der Toskana so lebendig. Die Patina der vorübergegangenen Jahrhunderte ist nicht hinter neuem Putz verdeckt worden. Das macht unter anderem auch den Charme dieser Orte aus. Wir werden uns aus der Fülle der Motive diejenigen zum Malen aussuchen, die unser Interesse berühren, manchmal auch erst auf den zweiten Blick.

 
                     
Abbildungen: Ergebnisse der Reisegäste der Malreise Toskana    

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Ablauf der Malreise in die Toskana

 

1. Tag - Sonntag : Die Anfahrt zur Malreise in die Toskana


Die Anfahrt der Malreise Toskana beginnt 0.15 Uhr in 99817 Eisenach/Thüringen am Überlandbusbahnhof, Bahnsteig 8 in der Müllerstraße (ca. 200 Meter westlich vom Eisenach Hbf entfernt), in 90459 Nürnberg unmittelbar hinter dem Hauptbahnhof auf dem Nelson-Mandela-Platz um 4:30 Uhr, in 80335 München: Kurzparkplätze an der Arnulfstraße 1 am nördlichen Eingang/Ausgang des Hauptbahnhofs um 7.00 Uhr. Die Reise verläuft von dort aus über Süddeutschland, Alpen (Brenner-Paß) in die zentrale Toskana.

Wir fahren zusammen mit den TeilnehmerInnen der Fotoreise Toskana, mit denen wir auch die Buslogistik gemeinsam abstimmen werden. Das Interesse an den Künsten teilen wir mit den FotografInnen, wodurch sich interessante Kontakte entwickeln werden. Die Grundlagen der Bildgestaltung wie der Goldene Schnitt gelten ja schließlich für beide Bereiche. Die Fahrt in die Toskana wird zusätzlich mit interessanten Informationen zur Toskana bereichert, so dass Ihnen die Fahrzeit damit wesentlich angenehmer und kürzer erscheinen wird.

 

       
Fotografische Impressionen aus Volterra und San Gimignano      

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2.Tag der Malreise in die Toskana - San Gimignano und Volterra - Orte mit Charme auf den Höhenzügen

 

San Gimgnano erinnert vom Weitem an moderne Städte mit Wolkenkratzern. In der Stadt selbst aber erlebt man mittelalterliche anmutende Straßen und Gebäude. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein, oder eher, man hat sie angehalten seit damals, extra für die vielen Touristen. Aber die Stadt ist lebendig, nicht nur Denkmal. Wir suchen uns einen Platz, an dem wir den Ort gut überschauen können und wir auch kaum gestört werden. In der Stadt selbst werden wir vorwiegend zeichnen. Eine große Rolle spielt dabei die perspektivische Darstellung, die durch die Nähe zu den Bauwerken an Bedeutung gewinnt. Wer eher die kleineren Dinge mag, wird vielleicht Türen, Fenster oder einen kleinen Balkon als Motiv wählen. Während sich in der Hauptmagistrale zumeist viele Besucher tummeln, ist es in den Gassen ruhiger. Es gibt auch einige Galerien zu besuchen, und nicht zu vergessen: gute Cafes und Restaurants.

 

     

     

     

Fotografien: Impressionen von der Malreise Toskana

   

 

Wie San Gimignano liegt auch Volterra auf einem Höhenzug, weshalb man sehr weit in das Toskanaland blicken kann. Volterra ist wie viele Städte der Toskana eine Gründung der Etrusker, eines bis heute rätselhaften Volksstammes. Im Gegensatz zu San Gimignano erscheint Volterra etwas schwerer, dunkler, was wohl an den schwarzen Steinen liegen mag, aus denen die meisten Gebäude bestehen.

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3.Tag der Malreise in die Toskana - Eine Traumlandschaft - das Val d' Orcia

 

Das Val d'Orcia ist neben dem Chianti die typischste toskanische Landschaft. Man hat ja solche Bilder schon gesehen, aber selbst erleben ist etwas anderes. Es ist eine Kulturlandschaft von Rang und daher auch als Unesco-Welterbe der Menschheit anerkannt. Hier sieht man sie, die karge Landschaft der Krete.

Weite Talformen, über die das wechselnde Licht von Sonne und Wolken ständig neue Akzente setzt. Die gelblich-violetten Lößböden geben der Landschaft das Gepräge. Weiche Töne, oft von leichtem Dunst überzogen, was die Landschaft noch milder erscheinen lässt. Am Horizont sieht man die Silhouette von Montepulciano.

 
             
Foto: Reisegast Annett Weigel  

Foto: Reisegast Annett Weigel

 

  Foto: Reisegast Klaus Stebani    

Es gibt kaum ebene Flächen, alles ist sanft gewellt, schwingt in kleinen und großen Bögen. Selbst die Straßen und Wege machen diesen Rhythmus mit. Verstreut stehen Gehöfte, manchmal auch Kapellen auf den Hügeln, umrahmt von schmalen Zypressen und den regenschirmartig aussehenden Pinien. Der Kontrast zwischen den beiden Baumformen ist stark, malerisch nicht so leicht umsetzbar. Von der Stadt Pienza hat man eine fantastischen Blick in das Val d'Orcia. Ein guter Platz zum Malen liegt in der Nähe einer alten romanischen Kirche. Hier kann man auch ein Picknick machen. Neben der wieder sensationellen Aussicht haben wir Olivenhaine mit uralten Bäumen als Malmotive.

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4.Tag - Monumentale römische Landschaften und geheimnisvolle Klöster

 

Bei La Fose sieht man eine 5-zackige Serpentine, beidseitig bekränzt mit schlanken Zypressen. Am nahen Horizont Orientierungspunkt zeichnet sich der gewaltige Kegel eines erloschenen Vulkans ab, der vor Urzeiten diese Landschaft geformt hat. In La Fose gibt es ein Kloster, das man eventuell besuchen kann. Sehr malerisch und typisch toskanisch ist der Blick in die Landschaft. Hier ist alles beisammen, karge, wellige Hügel, eine zypressenbesäumte Allee, die sich in fünf schönen Zickzackformen den Berg hinauf windet.

 

 

 

 

             

 

Ein weiterer Höhepunkt des Tages ist Montepulciano, eine auch auf einem markanten Hügel liegende Stadt. Hier geht es noch höher hinauf, bis zur Piazza Grande.  Das gibt dem Ort aber auch sein typisches Gesicht. Man hat wieder einen beeindruckenden Ausblick in die Umgebung. Es geht aber auch tief hinunter in dieser Stadt, und tief in die Geschichte.

Ein Teil dieses Berges ist unterkellert, teilweise schon seit der Zeit der Etrusker. Zugang zu diesen als Weinkeller und Museum genutzten Räumen hat man nur, wenn man den Weg durch ein toskanisches Spezialitätengeschäft schafft. In den Kellerlabyrinthen stehen viele Fässer mit edlen Weinen, ein sinnliches Erlebnis für den Freund dieses Getränkes. Keine Eile, auch der Rückweg führt wieder da hindurch. Hier gibt es den Vino nobile, einen vorzüglichen Wein aus der Gegend. Den kulinarischen Verlockungen wird man schwerlich widerstehen können. Es riecht angenehm würzig nach Wein und den vielen Holzfässern.

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5. Tag - Malerische und kulinarische Exkursion in die Weinlandschaft des Chianti

Unser Ziel ist ein Weingut im Chianti. Wir erfahren etwas über die Herstellung und Qualitäten dieses edlen Getränks und können uns selbst vom Geschmack überzeugen. Im Weingut gibt es außer den Weinkellern Aussichten auf die Weinberge, einen Hain, dicht mit Pinien und Zypressen bewachsen. In deren Schatten erkennt man eine Villa. Insgesamt ein malerisch sehr eindrucksvolles Ensemble. Der Ort Panzano selbst bietet viele reizvolle Malmotive, verschachtelte alte Steinhäuser, enge Straßen und interessante Blicke in die Weite des Chianti. In der Nähe liegt das Anwesen des Amerigo Vespucci, des Namensgebers Amerikas, und der Palazzo der Mona Lisa.

 

                                             

Foto: Reisegast Gaby Urban 

  Foto: Dieter Horn   Foto: Dieter Horn


 

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6 . Tag - Die Stadt Lucca und die toskanischen Villen

 

Die mittelalterliche Stadt Lucca wird von einer komplett erhaltenen Stadtmauer umschlossen. Deren Krone weist eine Besonderheit auf, sie ist sehr breit und parkähnlich aufgebaut. Um diese Mauer sind großzügige Parkanlagen erhalten. Das hält den lauten Verkehr von der Altstadt ab. Der alte Stadtkern wird nicht durch die Bauten außerhalb des alten Stadtkernes überwuchert. Lucca hat einen Marktplatz, der auf den Grundmauern eines römischen Amphitheaters erbaut wurde. An der ovalen Form kann man das noch heute gut erkennen. Typisch für Lucca sind auch die großen Stadtvillen.

 

                                   
             

 

Die Bedeutung der Erbauer kann man daran erkennen, dass die Häuser mit ihren dazugehörigen Gärten innerhalb der Stadtmauer viel Platz einnahmen. Und Platz war in den engen Städten, besonders innerhalb des durch die Mauern begrenzten Raumes, ein rares Gut. Eine Oase inmitten der Stadt ist die Villa Pfanner mit ihrem Skulpturenpark. Im Park duftet es nach Zitronen, aus einem Raum des Gebäudes dringt klassische Musik nach draußen. Die Zeit scheint hier still zu stehen, mitten im Gewimmel der Touristenströme.


 

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7. Tag - Malen, Zeichnen und Kunstgenuss in Florenz -Firence


Nach Florenz kommt man am besten mit dem Zug, weil die gesamte Altstadt für Busse gesperrt ist. Vom Bahnhof ist es nicht sehr weit. Am frühen Morgen bereiten die Pflastermaler ihr Revier vor. Sie zeichnen nach Vorlagen bekannter Gemälde mit farbigen Kreiden ihre Motive vor. Spätestens nach dem nächsten Regen ist alles wieder weg. Eine Sysiphusarbeit, aber immerhin scheint es etwas Geld einzubringen.

Florenz ist die Kunststadt schlechthin. Hier kann man den bedeutendsten Werke berühmter Künstler nahe kommen. Besonders die Kunst der Architekten und Bildhauer wie Michelangelo gehört zum normalen Bild der Stadt. Anderswo kann man so etwas nur in Museen und zeitlich limitierten Ausstellungen betrachten.

 
                           
             

 

Nur der David musste durch eine Kopie ersetzt werden, um ihn weiter für die Nachwelt zu erhalten. Touristenströme aus aller Welt drängen sich auf den Plätzen, ein Gewirr von Sprachen, das man nicht mehr auseinander halten kann. Florenz mit seinen Kunstschätzen, das muss man einmal gesehen haben. In Wirklichkeit reicht einmal natürlich nicht. Man kann süchtig werden nach dieser Stadt. Es wird von rauschähnlichen Zuständen berichtet, nach dem Kunstgenuss. Es ist nicht leicht, in der Stadt der Kunst die Ansprüche an das eigene Zeichnen und Malen nicht zu hoch anzusetzen. Keine Angst, auch die großen Könner haben klein angefangen. Wichtig ist, etwas Eigenes, Persönliches fest zu halten, fernab vom üblichen Touristenmitbringsel.

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8. Tag - Sonntag, Rückfahrt nach Deutschland und Thüringen


Die Reise führt über die Alpen zurück nach Deutschland. Übergangspunkte zu den öffentlichen Verkehrsmitteln sind Flughafen München, Hauptbahnhof Nürnberg und Hauptbahnhof Eisenach. Am späten Abend erreichen wir dann Thüringen. Hier endet unsere Malreise nach Italien. Auf der Rückreise kann je nach Bedarf Wein mit in die Heimat mitgenommen werden. Das Programm der Malreise Toskana kann zugunsten der Qualität verändert werden.

 

       
             

 

 

Wir werden vorwiegend aquarellieren und skizzieren, aber wer sich vor dem etwas größeren Transportaufwand nicht scheut, kann auch Acrylfarben benutzen. Für tägliche Skizzen empfehlen wir, ein Künstlertagebuch zu führen, in dem wir unsere Eindrücke zeichnerisch festhalten, zur Erinnerung oder um diese später als Grundlage für weitere Arbeiten zu nutzen.

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Leistung der Malreise Toskana:

 

  1. 8-Tage Reiseleitung durch den Maler und Dozenten Harald Blankenburg

  2. Gesetzlich vorgeschriebener Reisesicherungsschein

  3. Hotelübernachtung im DZ mit Frühstück in der Toskana (7 Übernachtungen)

  4. Fahrt mit dem Seminarreisebus ab Thüringen, zu den Motiven lt. Programm und wieder zurück nach Thüringen (weitere Zustiege)

  5. Personenanzahl: 4 - max. 10 Personen

  6. Gebühren und Eintritte in die Motive laut Programm

 

Preis der Malreise

 

pro Person:   1278 Euro

Einzelzimmerzuschlag pro Person: 185 Euro

 

Termin und Anmeldung zur Malreise Toskana:

 

 

Anmeldung bei: Servicebüro

Die Termine ist: jeweils Ende September, siehe Terminplan 

 

 

  

Das Programm der Malreise kann zugunsten der Qualität verändert werden, insbesondere aus Gründen wechselnder Witterung und des sich damit ändernden Lichtes sowie wegen sich ändernder Öffnungszeiten der Motive.

 

Was ist nicht in der Leistung enthalten?

 

  1. Farben, Malgrund, Staffelei

  2. Speisen und Getränke (außer Frühstück im Hotel)

  3. Ausgaben privater Natur

 

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Kulturelle Inspiration zur Malreise Toskana:

Über Jahrhunderte inspirierte diese Landschaft Toskana Künstler wie Michelangelo, Leonardo da Vinci, Sandro Botticelli, Giotto, Piero della Francesca und Raffael.  Die Renaissance, die  Kunstepoche, die in der Toskana ihren Anfang nahm, ist ein starkes Vorbild für die Kreativen.

Die Toskana ist berühmt durch ihren Anbau des Chianti als bedeutender Wein und des Olivenbaumes in Hainen - Motive, die diese Landschaft deutlich prägen. Die Toskana ist die klassische italienische Ideallandschaft.

Die Kultur  der Toskana ist auf vielfältige Art und Weise Bestandteil der UNESCO-Weltkulturerbeliste: Val d'Orcia  seit 2004, Historisches Zentrum von Florenz seit 1982, Domplatz von Pisa seit 1987, historisches Zentrum von San Gimignano seit 1990, historisches Zentrum von Siena seit 1995 und das historisches Zentrum von Pienza seit 1996.

Die täglichen Neuigkeiten  der Toskana findet  man auf der Webseite der Tageszeitung La Nazione.

 

Artikel zur Thematik der Malreise Toskana: Malerei, Malerei der Renaissance, Landschaftsmalerei, Aquarell, Ölmalerei, Fresko

Buch:

  1. Buch: Traum vom Süden: die Niederländer malen Italien ; Gemäldegalerie der Akademie der Bildenden Künste Wien 2008
  2. Buch: Johannes Geccelli : Toscana - Brandenburg ; Aquarelle aus dem letzten Jahrzehnt ;  2001, Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus

 

 
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© Harald Blankenburg und PHOTOSCHULE HORN  
 
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